ezk 17:2 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Richter 14:12 - Simson sagte zu ihnen: »Ich möchte euch ein Rätsel stellen. Wenn ihr es in der Festwoche löst, gebe ich euch dreißig wertvolle Leinenhemden und dreißig kostbare Gewänder.
  • Richter 14:13 - Aber wenn ihr es nicht herausbekommt, müsst ihr mir dreißig Hemden und dreißig Gewänder geben.« »Lass dein Rätsel hören!«, antworteten sie.
  • Richter 14:14 - Da fragte Simson: »Was bedeutet das: Von dem, der frisst, bekam ich zu essen, und der Starke gab mir Süßes?« Drei Tage vergingen, ohne dass die Männer das Rätsel lösen konnten.
  • Richter 14:15 - Am vierten Tag drohten sie Simsons Braut: »Verleite deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns! Sonst werden wir dich und die Familie deiner Eltern verbrennen! Oder habt ihr uns bloß eingeladen, um uns arm zu machen?«
  • Richter 14:16 - Die Frau ging zu Simson und brach in Tränen aus: »Du liebst mich nicht! In Wirklichkeit hasst du mich nur! Du stellst den Männern meines Volkes ein Rätsel und verschweigst mir die Lösung.« Er antwortete: »Nicht einmal meinen Eltern habe ich sie verraten, und da sollte ich sie bei dir ausplaudern?«
  • Richter 14:17 - Während der ganzen Festwoche weinte sie, wenn sie bei ihm war. Am siebten Tag schließlich flehte sie ihn so lange an, bis er ihr die Lösung anvertraute, und sie erzählte es den Philistern.
  • Richter 14:18 - Bevor die Sonne unterging, sagten die Männer zu Simson: »Was ist süßer als Honig und stärker als ein Löwe?« Er erwiderte: »Hättet ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt, dann hättet ihr das Rätsel nicht gelöst.«
  • Richter 14:19 - Da wurde er vom Geist des Herrn ergriffen. Simson ging nach Aschkelon, tötete dreißig Philister, nahm ihre Gewänder und brachte sie den Männern, die sein Rätsel gelöst hatten. Dann kehrte er voller Zorn ins Haus seiner Eltern zurück.
  • Matthäus 13:13 - Deshalb rede ich in Gleichnissen. Denn die Menschen sehen, was ich tue, und sehen doch nicht. Sie hören, was ich sage, und hören und begreifen doch nicht.
  • Matthäus 13:14 - Damit erfüllt sich an ihnen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: ›Ihr werdet hören und doch nichts verstehen, sehen und doch nichts erkennen.
  • Markus 4:33 - Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verständlich zu machen.
  • Markus 4:34 - In keiner seiner Predigten fehlten sie. Wenn er aber später mit seinen Jüngern allein war, erklärte er ihnen die Bedeutung. ( Matthäus 8,23‒27 ; Lukas 8,22‒25 )
  • Richter 9:8 - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
  • Richter 9:9 - Aber der Ölbaum lehnte ab: ›Soll ich etwa mein Öl aufgeben, das die Götter und die Menschen so sehr an mir schätzen, nur um über den anderen Bäumen zu thronen?‹
  • Richter 9:10 - Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹
  • Richter 9:11 - Der Feigenbaum entgegnete: ›Soll ich aufhören, süße und herrliche Früchte zu tragen, nur um von nun an über euch zu herrschen?‹
  • Richter 9:12 - Als Nächstes forderten die Bäume den Weinstock auf, ihr König zu werden.
  • Richter 9:13 - Doch der Weinstock sagte nur: ›Dann könnte ich ja keinen Most mehr geben, der die Götter und die Menschen erfreut! Das kommt nicht in Frage!‹
  • Richter 9:14 - Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹
  • Richter 9:15 - Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
  • Hesekiel 24:3 - Und nun erzähl den Israeliten ein Gleichnis! Sag diesem widerspenstigen Volk: So spricht Gott, der Herr: Stell einen Topf auf die Kochstelle und gieß reichlich Wasser hinein!
  • Matthäus 13:35 - So sollte sich erfüllen, was Gott durch seinen Propheten angekündigt hatte: »Ich werde in Gleichnissen zu ihnen reden. Geheimnisse, die seit Weltbeginn verborgen waren, will ich ihnen enthüllen.«
  • 1. Korinther 13:12 - Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.
  • 2. Samuel 12:1 - Der Herr sandte den Propheten Nathan zu David. Als Nathan vor dem König stand, sagte er zu ihm: »Ich muss dir etwas erzählen: Ein reicher und ein armer Mann lebten in derselben Stadt.
  • 2. Samuel 12:2 - Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder,
  • 2. Samuel 12:3 - der Arme aber besaß nichts außer einem kleinen Lamm, das er erworben hatte. Er versorgte es liebevoll und zog es zusammen mit seinen Kindern groß. Es durfte sogar aus seinem Teller essen und aus seinem Becher trinken, und nachts schlief es in seinen Armen. Es war für ihn wie eine Tochter.
  • 2. Samuel 12:4 - Eines Tages bekam der reiche Mann Besuch. Er wollte seinem Gast, der einen weiten Weg hinter sich hatte, etwas zu essen anbieten. Aber er brachte es nicht über sich, eines seiner eigenen Schafe oder Rinder zu schlachten. Darum nahm er dem Armen sein einziges Lamm weg und bereitete es für seinen Besucher zu.«
  • Hosea 12:10 - Ich bin der Herr, euer Gott, der euch aus Ägypten befreit hat. Nun sorge ich dafür, dass ihr wieder in Zelten leben müsst – wie damals, als ich euch das erste Mal begegnete .
逐节对照交叉引用