jer 11:18 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Matthäus 21:3 - Sollte euch jemand fragen, was ihr da tut, dann antwortet: ›Der Herr braucht sie.‹ Man wird sie euch dann ohne Weiteres mitgeben.«
  • Jeremia 11:19 - ich war ahnungslos wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird; ich wusste nichts von ihren Plänen. Sie beschlossen: »Wir hauen diesen Baum um, solange er noch in voller Blüte steht. Wir lassen diesen Mann vom Erdboden verschwinden, dann wird keiner mehr an ihn denken.«
  • Hesekiel 8:6 - »Du Mensch«, sagte er zu mir, »siehst du, was das Volk Israel hier tut? Es opfert abscheulichen Götzen, um mich aus meinem Heiligtum zu vertreiben. Doch warte – es kommt noch schlimmer!«
  • Hesekiel 8:7 - Er brachte mich zum Eingang des äußeren Tempelvorhofs, und dort entdeckte ich ein Loch in der Mauer.
  • Hesekiel 8:8 - Gott befahl mir: »Du Mensch, durchbrich die Mauer!« Ich tat es und stieß dahinter auf eine Tür.
  • Hesekiel 8:9 - Dann forderte er mich auf: »Geh hinein und sieh, was für abscheuliche Dinge sie dort treiben!«
  • Hesekiel 8:10 - Ich ging durch die Tür und sah: In die Wände ringsum waren Bilder von Tieren eingeritzt, die das Volk Israel als Götter verehrte – Bilder von Kriechtieren und anderem scheußlichen Getier.
  • Hesekiel 8:11 - Siebzig der führenden Männer Israels standen davor, unter ihnen auch Jaasanja, der Sohn von Schafan. Jeder hielt eine Räucherpfanne in der Hand, und eine Duftwolke von Weihrauch stieg empor.
  • Hesekiel 8:12 - Gott sprach zu mir: »Hast du gesehen, Mensch, was die führenden Männer des Volkes Israel treiben? Jeder von ihnen betet hier heimlich seine eigenen Götterbilder in einer Kammer an. Sie behaupten: ›Der Herr sieht uns nicht, er hat das Land verlassen!‹
  • Hesekiel 8:13 - Doch warte – es kommt noch schlimmer!«
  • Hesekiel 8:14 - Er brachte mich wieder zum Nordtor des inneren Tempelvorhofs; dort saßen Frauen, die den Tod des Gottes Tammus beweinten.
  • Hesekiel 8:15 - Gott fragte mich: »Hast du das gesehen, Mensch? Aber es kommt noch schlimmer!«
  • Hesekiel 8:16 - Er brachte mich in den inneren Tempelvorhof. Am Eingang zum Heiligtum, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer mit dem Rücken zum Tempel und dem Gesicht nach Osten. Sie warfen sich vor der Sonne im Osten nieder und beteten sie an.
  • Hesekiel 8:17 - Da sagte Gott zu mir: »Hast du das gesehen, Mensch? Sind den Leuten von Juda die abscheulichen Dinge noch nicht genug, die sie hier treiben? Das ganze Land haben sie mit Unrecht und Gewalt erfüllt und mich damit immer wieder beleidigt. Sieh nur, wie sie sich bei ihren Opferfeiern Weinreben an die Nase halten!
  • Hesekiel 8:18 - Darum lasse ich sie nun meinen Zorn spüren. Keine Träne werde ich um sie vergießen, kein Mitleid mit ihnen haben! Auch wenn sie mir mit ihrem Geschrei in den Ohren liegen – ich werde sie nicht erhören!«
  • Römer 3:7 - Aber fragen wir noch einmal: Wie kann Gott mich als Sünder ansehen und verurteilen, wenn doch erst durch meine Falschheit seine Wahrheit in ihrer ganzen Größe aufstrahlt?
  • 2. Könige 6:14 - Sogleich schickte er ein großes Heer mit vielen Pferden und Streitwagen dorthin. Es war schon dunkel, als die Truppen Dotan erreichten, und noch in derselben Nacht umzingelten sie die Stadt.
  • 2. Könige 6:15 - Als Elisas Diener früh am Morgen aufstand und vor das Haus trat, da traute er seinen Augen kaum: Die Stadt war von einem Heer mit Pferden und Streitwagen eingeschlossen! »Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt bloß tun?«, rief er.
  • 2. Könige 6:16 - Doch Elisa beruhigte ihn: »Du brauchst keine Angst zu haben! Denn auf unserer Seite steht ein noch größeres Heer.«
  • 2. Könige 6:17 - Dann betete er: »Bitte, Herr, öffne ihm die Augen!« Da öffnete der Herr Elisas Diener die Augen, und er konnte sehen, dass der ganze Berg, auf dem die Stadt stand, von Pferden und Streitwagen aus Feuer beschützt wurde.
  • 2. Könige 6:18 - Als dann die Syrer vorrückten, betete Elisa: »Herr, lass sie alle blind werden!« Gott erhörte Elisas Gebet und schlug das ganze syrische Heer mit Blindheit.
  • 2. Könige 6:19 - Da ging der Prophet zu den Heerführern hinaus und sagte: »Ihr habt wohl den Weg verfehlt und seid in der falschen Stadt gelandet! Aber kommt mit, ich will euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht.« Er führte die Syrer in die israelitische Hauptstadt Samaria.
  • 2. Könige 6:20 - Als sie dort angekommen waren, betete Elisa: »Herr, öffne ihnen die Augen, damit sie wieder sehen können!« Da öffnete der Herr ihnen die Augen, und sie stellten voller Schrecken fest, dass sie sich mitten in Samaria befanden.
  • 2. Könige 6:9 - Zum gleichen Zeitpunkt schickte der Prophet Elisa einen Boten nach Samaria. Er warnte König Joram von Israel davor, sein Heer an diesem Ort vorbeiziehen zu lassen, weil die Syrer dort im Hinterhalt lagen.
  • 2. Könige 6:10 - Daraufhin schickte Joram einen Spähtrupp in die Gegend und ließ sie sorgfältig beobachten. Dasselbe wiederholte sich mehrmals.
  • 1. Samuel 23:11 - Werden die Einwohner der Stadt mich an Saul ausliefern? Ist es überhaupt sicher, dass Saul kommt? Herr, du Gott Israels, sag mir, ob es stimmt, was ich gehört habe!« »Ja, er wird kommen«, lautete die Antwort.
  • 1. Samuel 23:12 - David wollte noch mehr wissen: »Werden die führenden Männer der Stadt mich und meine Leute an Saul ausliefern?« Der Herr sagte: »Ja, sie werden dich ausliefern.«
逐节对照交叉引用