job 6:26 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Hiob 42:3 - Du hast gefragt: ›Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand?‹ Ja, es ist wahr: Ich habe von Dingen geredet, die ich nicht begreife, sie sind zu hoch für mich und übersteigen meinen Verstand.
  • Hiob 6:4 - Der Allmächtige hat mich mit seinen Pfeilen durchbohrt, tief dringt ihr Gift in mich ein . Gott hat mich mit seinen Schrecken eingekesselt.
  • Hiob 10:1 - »Mein Leben ekelt mich an! Darum will ich der Klage freien Lauf lassen und mir die Bitterkeit von der Seele reden.
  • Hiob 40:5 - Mehr als einmal habe ich geredet – aber ich will es nicht wieder tun; ich habe schon zu viel gesagt!«
  • Hosea 12:1 - Der Herr sagt: »Die Israeliten belügen und betrügen mich fortwährend; und die Bewohner von Juda sind mir, ihrem heiligen Gott, immer noch untreu, obwohl ich ihnen stets treu geblieben bin!«
  • Hiob 42:7 - Nachdem der Herr dies alles zu Hiob gesagt hatte, wandte er sich an Elifas aus Teman: »Ich bin voller Zorn über dich und deine beiden Freunde, ihr habt nicht die Wahrheit über mich gesagt, so wie mein Diener Hiob es tat!
  • Hiob 4:3 - Du selbst hast zahllose Menschen gelehrt, auf Gott zu vertrauen. Kraftlose Hände hast du wieder gestärkt.
  • Hiob 4:4 - War jemand mutlos und ohne Halt, du hast ihn wieder aufgerichtet und ihm neuen Lebensmut gegeben.
  • Hiob 2:10 - Aber Hiob sagte nur: »Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?« Selbst jetzt kam kein böses Wort gegen Gott über Hiobs Lippen.
  • Hiob 34:3 - Denn unser Ohr prüft die Worte, so wie der Gaumen die Speise kostet.
  • Hiob 34:4 - Wir müssen ein Urteil fällen, wir wollen gemeinsam erkennen, was gut ist.
  • Hiob 34:5 - Denn Hiob behauptet: ›Ich bin unschuldig, und doch verweigert Gott mir mein Recht!
  • Hiob 34:6 - Obwohl ich recht habe, werde ich als Lügner hingestellt; trotz meiner Unschuld hat mich sein tödlicher Pfeil getroffen!‹
  • Hiob 34:7 - Schaut euch Hiob an, wie er sich im Spott gefällt,
  • Hiob 34:8 - wie er mit den Übeltätern Freundschaft schließt und sich mit gottlosen Menschen einlässt!
  • Hiob 34:9 - Denn Hiob behauptet: ›Es nützt gar nichts, wenn ein Mensch versucht, Gott zu gefallen!‹
  • Hiob 3:3 - »Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren wurde, und auch die Nacht, in der man sagte: ›Es ist ein Junge!‹.
  • Hiob 3:4 - Jener Tag versinke in tiefer Finsternis – kein Licht soll ihn erhellen! Selbst Gott da oben vergesse ihn!
  • Hiob 3:5 - Ja, der Tod soll ihn holen – diesen Tag! Ich wünschte, dass sich dunkle Wolken auf ihn legten und die Finsternis sein Licht erstickte!
  • Hiob 3:6 - Für immer soll sie dunkel bleiben – die Nacht meiner Geburt! Ausgelöscht sei sie aus dem Jahreskreis, nie wieder erscheine sie auf dem Kalender!
  • Hiob 3:7 - Stumm und öde soll sie sein, eine Nacht, in der sich keiner mehr freut!
  • Hiob 3:8 - Verfluchen sollen sie die Zauberer, die Tag und Nacht verwünschen können und die den Leviatan , dieses Ungeheuer, wecken!
  • Hiob 3:9 - Jene Nacht soll finster bleiben, ohne alle Sternenpracht! Vergeblich warte sie aufs Sonnenlicht, die Strahlen des Morgenrots sehe sie nicht!
  • Hiob 3:10 - Denn sie ließ zu, dass meine Mutter mich empfing, die Mühen des Lebens hat sie mir nicht erspart.
  • Hiob 3:11 - Warum bin ich nicht bei der Geburt gestorben, als ich aus dem Leib meiner Mutter kam?
  • Hiob 3:12 - Wozu hat sie mich auf den Knien gewiegt und an ihrer Brust gestillt?
  • Hiob 3:13 - Wenn ich tot wäre, dann läge ich jetzt ungestört, hätte Ruhe und würde schlafen,
  • Hiob 3:14 - so wie die Könige und ihre Berater, die sich hier prachtvolle Paläste bauten – längst zu Ruinen zerfallen –,
  • Hiob 3:15 - und wie die Herrscher, die Gold und Silber besaßen und ihre Häuser damit füllten.
  • Hiob 3:16 - Warum wurde ich nicht wie eine Fehlgeburt verscharrt, wie Totgeborene, die nie das Tageslicht sahen?
  • Hiob 3:17 - Bei den Toten können die Gottlosen nichts mehr anrichten, und ihre Opfer haben endlich Ruhe.
  • Hiob 3:18 - Auch die Gefangenen lässt man dort in Frieden; sie hören nicht mehr das Geschrei des Aufsehers.
  • Hiob 3:19 - Ob groß oder klein: Dort sind alle gleich, und der Sklave ist seinen Herrn los.
  • Hiob 3:20 - Warum nur lässt Gott die Menschen leben? Sie mühen sich ab, sind verbittert und ohne Hoffnung.
  • Hiob 3:21 - Sie sehnen sich den Tod herbei – aber er kommt nicht! Sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze,
  • Hiob 3:22 - und erst wenn sie endlich im Grab ruhen, empfinden sie die größte Freude!
  • Hiob 3:23 - Warum muss ich noch leben? Gott hat mich eingepfercht; ich sehe nur noch Dunkelheit!
  • Hiob 3:24 - Schmerzensschreie sind mein tägliches Brot, und das Stöhnen bricht aus mir heraus.
  • Hiob 3:25 - Meine schlimmsten Befürchtungen sind eingetroffen, und wovor mir immer graute – das ist jetzt da!
  • Hiob 3:26 - Ohne Ruhe und Frieden lebe ich dahin, getrieben von endloser Qual!«
  • Hiob 38:2 - »Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand?
  • Matthäus 12:37 - Eure Worte sind der Maßstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet.« ( Matthäus 16,1‒4 ; Markus 8,11‒12 ; Lukas 11,29‒32 )
  • Hiob 40:8 - Willst du mein Urteil widerlegen und mich schuldig sprechen, nur damit du recht behältst?
  • Hiob 6:9 - Ich wünsche mir nur eins: dass er mich zermalmt und mir das Lebenslicht ausbläst!
  • Epheser 4:14 - Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder, die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen.
  • Hiob 8:2 - »Wie lange willst du noch so weiterreden? Wann hörst du auf, hier so viel Wirbel zu machen? Es sind doch nur leere Worte!
逐节对照交叉引用