lev 11:8 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Matthäus 15:11 - Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was er von sich gibt.«
  • Kolosser 2:16 - Darum lasst euch keine Vorschriften machen über eure Ess- und Trinkgewohnheiten oder bestimmte Feiertage, über den Neumondtag und über das, was man am Sabbat tun darf oder nicht.
  • 1. Korinther 8:8 - Was wir essen, entscheidet nicht darüber, wie wir vor Gott dastehen. Vor ihm sind wir weder besser noch schlechter, ob wir nun das Fleisch essen oder nicht.
  • Apostelgeschichte 10:10 - und Petrus bekam Hunger und bat um etwas zu essen. Während man seine Mahlzeit zubereitete, hatte er eine Vision:
  • Apostelgeschichte 10:11 - Petrus sah, wie sich der Himmel öffnete und etwas herabkam, das wie ein großes Leinentuch aussah. Es wurde an seinen vier Ecken zusammengehalten und so auf die Erde heruntergelassen.
  • Apostelgeschichte 10:12 - In dem Tuch waren alle möglichen Arten von vierfüßigen Tieren und Kriechtieren, aber auch von Vögeln. Alle diese Tiere sind für Juden unrein und dürfen deshalb nicht gegessen werden.
  • Apostelgeschichte 10:13 - Dann hörte Petrus eine Stimme, die ihn aufforderte: »Petrus, steh auf, schlachte diese Tiere und iss davon!«
  • Apostelgeschichte 10:14 - »Niemals, Herr!«, entgegnete Petrus. »Noch nie in meinem Leben habe ich etwas Unreines oder Verbotenes gegessen.«
  • Apostelgeschichte 10:15 - Da sprach die Stimme ein zweites Mal zu ihm: »Wenn Gott etwas für rein erklärt hat, dann nenne du es nicht unrein.«
  • Epheser 5:7 - Darum macht mit solchen Leuten nicht gemeinsame Sache!
  • Apostelgeschichte 15:29 - Ihr sollt euch nicht durch die Verehrung von Götzen unrein machen, außerdem kein Fleisch von Tieren essen, die nicht völlig ausgeblutet sind, und ihr sollt auch kein Blut verzehren. Hütet euch vor verbotenen sexuellen Beziehungen! Wenn ihr danach handelt, verhaltet ihr euch richtig. Herzliche Grüße an euch alle.«
  • Römer 14:21 - Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.
  • Apostelgeschichte 10:28 - »Ihr wisst ebenso wie ich«, begann er, »dass es einem Juden verboten ist, in das Haus eines Nichtjuden zu gehen oder sich auch nur mit ihm zu treffen. Aber Gott hat mir gezeigt: Ich darf keinen Menschen für unrein halten und ihm darum die Gemeinschaft verweigern.
  • Römer 14:14 - Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.
  • Römer 14:15 - Wenn du also durch das, was du isst, einen anderen Christen verwirrst oder ihn sogar dazu verführst, gegen seine Überzeugung zu handeln, dann bist du lieblos. Wegen irgendwelcher Speisen dürft ihr auf keinen Fall den Glauben eines anderen gefährden, für den doch Christus auch gestorben ist.
  • Römer 14:16 - Die Freiheit, die Gott euch geschenkt hat, soll nicht in Verruf geraten.
  • Römer 14:17 - Denn wo Gottes Reich beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir ein Leben nach Gottes Willen führen und mit Frieden und Freude erfüllt werden, so wie es der Heilige Geist schenkt.
  • Kolosser 2:21 - Weshalb lasst ihr euch vorschreiben: »Du darfst dieses nicht anfassen, jenes nicht essen und musst dich von ganz bestimmten Dingen fernhalten«?
  • Kolosser 2:22 - Sie alle sind doch dazu da, dass man sie für sich nutzt und verzehrt. Warum also lasst ihr euch noch Vorschriften von Menschen machen?
  • Kolosser 2:23 - Möglich, dass manche, die danach leben, den Anschein von Weisheit erwecken. Schließlich glänzen sie mit ihrer selbst erdachten Frömmigkeit, geben sich dabei auch noch bescheiden und schonen bei asketischen Übungen ihren Körper nicht. Doch das alles bringt uns Gott nicht näher, sondern es dient ausschließlich menschlichem Ehrgeiz und menschlicher Eitelkeit.
  • 2. Korinther 6:17 - Darum befiehlt Gott: »Verlasst sie und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen.
  • Markus 7:2 - Dabei entdeckten sie, dass einige seiner Jünger mit ungewaschenen Händen aßen. Dadurch verletzten sie die jüdischen Speisevorschriften und wurden unrein.
  • Markus 7:15 - Nichts, was ein Mensch zu sich nimmt, kann ihn vor Gott unrein machen, sondern das, was von ihm ausgeht. «
  • Matthäus 15:20 - Durch sie wird der Mensch unrein, nicht dadurch, dass man mit ungewaschenen Händen isst.« ( Markus 7,24‒30 )
  • Epheser 5:11 - Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken.
  • Markus 7:18 - »Selbst ihr habt es immer noch nicht begriffen?«, erwiderte Jesus. »Wisst ihr denn nicht, dass alles, was ein Mensch zu sich nimmt, ihn vor Gott nicht verunreinigen kann?
  • Jesaja 52:11 - Verlasst Babylonien, geht los! Rührt nichts Unreines an, sondern lasst das alles hinter euch! Wer die heiligen Gefäße für den Tempel des Herrn trägt, der soll sich reinigen, damit er sie nicht entweiht.
  • Hebräer 9:10 - Denn in einem solchen Gottesdienst werden doch nur Vorschriften befolgt, die das äußere Leben regeln. Es geht dabei um Essen und Trinken oder bestimmte Reinigungsvorschriften. Diese Anordnungen galten aber nur so lange, bis Gott die neue Ordnung in Kraft setzte.
  • Hosea 9:3 - Ihr werdet nicht in diesem Land bleiben, das der Herr euch gegeben hat: Ihr Leute von Ephraim werdet nach Ägypten zurückkehren oder nach Assyrien verschleppt werden. Dort könnt ihr dem Herrn keine Trank- oder Schlachtopfer mehr darbringen. Denn alles, was ihr dort esst, ist unrein und wird euch unrein machen – wie Brot, das man in einem Trauerhaus verzehrt. Es stillt zwar euren Hunger, aber in den Tempel könnt ihr es nicht bringen.
  • 3. Mose 5:2 - jemand berührt, ohne es zu merken, den Kadaver eines wilden oder zahmen Tieres oder eines Kriechtieres und macht sich dadurch unrein;
逐节对照交叉引用