luk 6:24 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Haggai 2:9 - Der neue Tempel wird den früheren weit in den Schatten stellen, so prachtvoll wird er sein! An dieser Stätte werde ich Frieden und Heil schenken. Das verspreche ich, der Herr, der allmächtige Gott!«
  • Offenbarung 18:6 - Gebt ihr zurück, was sie euch angetan hat. Ja, zahlt es ihr doppelt heim! Gab sie euch einen Kelch ihres Weins zu trinken, so schenkt ihr doppelt ein!
  • Offenbarung 18:7 - So wie sie einst in Saus und Braus gelebt hat, soll sie jetzt Qual und Leid erfahren. Insgeheim denkt sie noch: ›Ich bin Königin und werde weiter herrschen. Ich bin keine hilflose Witwe; Not und Trauer werde ich niemals erleben. Ich doch nicht!‹
  • Offenbarung 18:8 - Aber gerade deshalb wird alles an einem einzigen Tag über sie hereinbrechen: eine tödliche Krankheit, Trauer und Hunger. Im Feuer wird sie verbrennen. Denn Gott, der Herr, der mit ihr abrechnet, ist stark und mächtig.
  • Psalm 73:3 - Denn ich beneidete die überheblichen Menschen: Ihnen geht es so gut, obwohl Gott ihnen gleichgültig ist.
  • Psalm 73:4 - Ihr Leben lang haben sie keine Schmerzen, sie strotzen vor Gesundheit und Kraft.
  • Psalm 73:5 - Sie müssen sich nicht abplagen wie andere Menschen, und die täglichen Sorgen sind ihnen ganz und gar fremd.
  • Psalm 73:6 - Wie ein Schmuckstück tragen sie ihren Stolz zur Schau, ja, sie prahlen sogar mit ihren Gewalttaten.
  • Psalm 73:7 - In ihren feisten Gesichtern spiegelt sich die Bosheit ihres Herzens wider.
  • Psalm 73:8 - Mit Verachtung schauen sie auf andere herab und verhöhnen sie, mit zynischen Worten setzen sie jeden unter Druck.
  • Psalm 73:9 - Sie tun, als kämen ihre Worte vom Himmel; sie meinen, ihre Sprüche seien für die ganze Menschheit wichtig.
  • Psalm 73:10 - Darum läuft sogar Gottes Volk ihnen nach, gierig saugt es ihre Worte auf wie frisches Wasser.
  • Psalm 73:11 - Denn diese eingebildeten Leute sagen: »Gott kümmert sich um nichts – wie sollte er auch? Er thront weit oben und weiß nicht, was sich hier unten abspielt!«
  • Psalm 73:12 - Selbstsicher und sorglos leben sie in den Tag hinein, ihr Vermögen und ihre Macht werden immer größer.
  • Hiob 21:7 - Warum bleiben die Gottlosen am Leben, werden alt und immer mächtiger?
  • Hiob 21:8 - Ihre Kinder wachsen heran, und auch ihre Enkel haben sie ständig um sich.
  • Hiob 21:9 - Gott hält jedes Unglück von ihren Häusern fern; so leben sie in Frieden, ohne Angst.
  • Hiob 21:10 - Ihr Stier deckt die Kühe auf der Weide, und diese kalben ohne Fehlgeburt.
  • Hiob 21:11 - Ihre Kinder spielen draußen; sie springen herum wie die Lämmer, die Jüngsten tanzen fröhlich umher.
  • Hiob 21:12 - Man singt zu Tamburin und Laute und feiert beim Klang der Flöte.
  • Hiob 21:13 - Sie verbringen ihre Jahre glücklich und zufrieden und sterben einen sanften Tod.
  • Hiob 21:14 - Und Gott? ›Lass mich in Ruhe!‹, sagen sie zu ihm. ›Ich will von dir nichts wissen und nicht den Weg gehen, den du mir zeigst!
  • Hiob 21:15 - Wer ist schon Gott, dass ich ihm dienen sollte, was bringt es mir, wenn ich zu ihm bete?‹ –
  • Sprüche 1:32 - Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.
  • Matthäus 6:16 - »Wenn ihr fastet, dann schaut nicht so drein wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf und vernachlässigen ihr Aussehen, damit jeder merkt, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten!
  • Matthäus 6:5 - »Und wenn ihr betet, dann tut das nicht wie die Heuchler! Sie beten gern öffentlich in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Menschen gesehen zu werden. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten!
  • Amos 6:1 - Wehe euch, die ihr so sorglos und stolz auf dem Berg Zion und auf dem Berg von Samaria lebt! Ihr bildet euch etwas darauf ein, zum bedeutendsten Volk zu gehören und angesehene Männer zu sein, auf deren Rat ganz Israel hört.
  • Amos 6:2 - Ihr sagt zu den Leuten: »Geht doch einmal hinüber zur Stadt Kalne, dann weiter nach Hamat und von dort zur Philisterstadt Gat! Sind Israel und Juda nicht angesehener als sie? Ist unser Gebiet nicht größer als ihres?«
  • Amos 6:3 - Ihr denkt, euch könnte nichts Böses geschehen, mit Unrecht und Gewalt wollt ihr eure Macht festigen.
  • Amos 6:4 - Ihr räkelt euch auf weich gepolsterten, elfenbeinverzierten Betten und esst das beste Fleisch von Lämmern und Kälbern.
  • Amos 6:5 - Zu den Klängen der Harfe schmettert ihr eure Lieder und meint, ihr könntet wie David musizieren.
  • Amos 6:6 - Den Wein trinkt ihr aus schweren Pokalen und salbt euch nur mit den feinsten Ölen – aber dass euer Volk dem Untergang entgegengeht, kümmert euch überhaupt nicht!
  • Amos 4:1 - Hört zu, ihr Frauen von Samaria, die ihr wohlgenährt seid wie die Kühe auf den saftigen Weiden von Baschan: Ihr unterdrückt die Hilflosen und knechtet die Armen. Ihr verlangt von euren Männern: »Besorgt uns etwas zu trinken!«
  • Amos 4:2 - Gott, der Herr, schwört euch bei seinem heiligen Namen: »Es kommt der Tag, da wird man euch alle wie Fische an Angelhaken davonschleppen!
  • Amos 4:3 - Eine nach der anderen schleift man durch die nächstbeste Bresche in der Stadtmauer hinaus und treibt euch in Richtung des Berges Hermon . Darauf könnt ihr euch verlassen!«
  • Lukas 12:15 - Dann wandte er sich an alle: »Hütet euch vor der Habgier! Wenn jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen.«
  • Lukas 12:16 - An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: »Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte.
  • Lukas 12:17 - Er überlegte: ›Was soll ich bloß tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.
  • Lukas 12:18 - Jetzt hab ich eine Idee! Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann.
  • Lukas 12:19 - Dann werde ich mir sagen: Du hast es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Ruh dich aus! Lass es dir gut gehen – iss und trink und genieße dein Leben!‹
  • Lukas 12:20 - Aber Gott entgegnete ihm: ›Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?‹«
  • Lukas 12:21 - Und Jesus schloss mit den Worten: »So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.« ( Matthäus 6,25‒34 )
  • Lukas 16:19 - »Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.
  • Lukas 16:20 - Vor dem Tor seines Hauses aber lag ein schwer kranker Bettler namens Lazarus. Sein Körper war über und über mit Geschwüren bedeckt.
  • Lukas 16:21 - Er hoffte, seinen Hunger wenigstens mit den Abfällen aus der Küche des Reichen stillen zu können. Aber es kamen nur die Hunde und beleckten seine offenen Wunden.
  • Lukas 16:22 - Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.
  • Lukas 16:23 - Als er sich im Totenreich wiederfand, blickte er unter Qualen auf und erkannte in weiter Ferne Abraham mit Lazarus an seiner Seite.
  • Lukas 16:24 - ›Vater Abraham‹, rief der Reiche laut, ›hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen. Ich leide in diesen Flammen furchtbare Qualen!‹
  • Lukas 16:25 - Aber Abraham erwiderte: ›Mein Sohn, erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt, Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden.
  • Jeremia 5:4 - Ich dachte: »So sind nur die Ungebildeten, die den Willen des Herrn und die Gebote ihres Gottes nicht kennen.
  • Jeremia 5:5 - Ich will mich an die führenden Männer dieses Volkes wenden und mit ihnen reden. Sie kennen ja den Willen Gottes und wissen, was er im Gesetz von ihnen verlangt.« Doch gerade sie wollen von Gott nichts mehr wissen. Seine Gebote sind für sie wie ein schweres Joch, das sie abgeworfen haben.
  • Jeremia 5:6 - »Darum werden die Feinde kommen und sie zerreißen wie Löwen, die plötzlich aus dem Dickicht springen, wie Steppenwölfe werden sie über sie herfallen und wie Leoparden draußen vor der Stadt lauern. Wer hinausgeht, wird zerfleischt. Denn dieses Volk hat große Schuld auf sich geladen und mir immer wieder die Treue gebrochen.
  • Lukas 18:23 - Als der Mann das hörte, wurde er sehr traurig, denn er war überaus reich.
  • Lukas 18:24 - Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen!
  • Lukas 18:25 - Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«
  • Jakobus 5:1 - Nun zu euch, ihr Reichen! Weint und klagt über all das Elend, das über euch hereinbrechen wird!
  • Jakobus 5:2 - Euer Reichtum verrottet, und die Motten zerfressen eure kostbaren Kleider.
  • Jakobus 5:3 - Euer Gold und Silber verrostet, und ihr Rost wird euch anklagen. Ja, ihr werdet selbst vergehen wie euer Reichtum. Warum habt ihr euch – jetzt, wo die letzten Tage dieser Welt angebrochen sind – bloß Schätze angehäuft?
  • Jakobus 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat den Schrei eurer Erntearbeiter gehört, die ihr um ihren verdienten Lohn betrogen habt.
  • Jakobus 5:5 - Euch dagegen ist es auf dieser Erde gut ergangen, ihr habt in Saus und Braus gelebt und euch gemästet, obwohl euer Schlachttag doch längst vor der Tür stand.
  • Jakobus 5:6 - Unschuldige habt ihr verurteilt und umgebracht, und sie haben sich nicht gegen euch gewehrt.
  • Jakobus 2:6 - Ihr dagegen behandelt die Armen geringschätzig. Habt ihr denn noch nicht gemerkt, dass es gerade die Reichen sind, die euch unterdrücken und vor die Gerichte schleppen?
  • 1. Timotheus 6:17 - Den Reichen musst du einschärfen, sich nichts auf ihren irdischen Besitz einzubilden und sich nicht auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum zu verlassen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen. Denn er ist es, der uns mit allem reich beschenkt, damit wir es genießen können.
  • Psalm 49:6 - Warum sollte ich mich fürchten, wenn ein Unglück naht, wenn ich umgeben bin von boshaften und hinterhältigen Menschen?
  • Psalm 49:7 - Sie verlassen sich auf ihren Reichtum, mit Geld und Luxus protzen sie.
  • Psalm 49:16 - Ich bin gewiss: Gott wird mich erlösen, er wird mich den Klauen des Todes entreißen.
  • Psalm 49:17 - Lass dich nicht einschüchtern, wenn einer steinreich wird und sein Haus immer prachtvoller ausstattet!
  • Psalm 49:18 - Nichts kann er davon mitnehmen, wenn er stirbt; was er angehäuft hat, folgt ihm nicht ins Grab.
  • Psalm 49:19 - Er preist sich selbst: »Ich bin meines Glückes Schmied!«, und man schmeichelt ihm, weil er so erfolgreich ist.
  • Matthäus 6:2 - »Wenn du also einem Armen etwas gibst, dann posaune es nicht hinaus wie die Heuchler. Sie reden davon in den Synagogen und auf den Gassen, damit alle sie bewundern. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten.
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