mrk 11:30 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Matthäus 3:1 - In jener Zeit fing Johannes der Täufer an, in der judäischen Wüste zu predigen.
  • Matthäus 3:2 - Er rief: »Kehrt um zu Gott! Denn Gottes himmlisches Reich ist nahe.«
  • Matthäus 3:3 - Über Johannes hatte Gott schon durch den Propheten Jesaja gesagt: »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg!‹«
  • Matthäus 3:4 - Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig.
  • Matthäus 3:5 - Viele Menschen aus Jerusalem, aus ganz Judäa und der Gegend entlang des Jordan kamen zu ihm.
  • Matthäus 3:6 - Sie bekannten ihre Sünden und ließen sich von ihm im Jordan taufen.
  • Matthäus 3:7 - Als er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?
  • Matthäus 3:8 - Zeigt durch Taten, dass ihr wirklich zu Gott umkehren wollt!
  • Matthäus 3:9 - Bildet euch nur nicht ein, ihr könntet euch damit herausreden: ›Abraham ist unser Vater!‹ Ich sage euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für Abraham hervorbringen.
  • Matthäus 3:10 - Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
  • Matthäus 3:11 - Wer umkehrt zu Gott, den taufe ich mit Wasser. Der aber, der nach mir kommen wird, ist viel mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe hinterherzutragen . Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
  • Matthäus 3:12 - Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.« ( Markus 1,9‒11 ; Lukas 3,21‒22 ; Johannes 1,32‒34 )
  • Matthäus 3:13 - Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen.
  • Matthäus 3:14 - Aber Johannes versuchte, ihn davon abzubringen: »Eigentlich müsste ich doch von dir getauft werden! Und nun kommst du zu mir?«
  • Matthäus 3:15 - Jesus erwiderte: »Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will .« Da gab Johannes nach.
  • Matthäus 3:16 - Gleich nach der Taufe stieg Jesus wieder aus dem Wasser. In diesem Augenblick öffnete sich der Himmel über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabkommen und sich auf ihm niederlassen.
  • Matthäus 3:17 - Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue.«
  • Markus 9:13 - Das eine will ich euch sagen: Elia ist bereits gekommen. Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genau das steht schon in der Schrift.« (Matthäus 17,14‒21; Lukas 9,37‒43 )
  • Markus 1:1 - Dies ist die rettende Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Alles begann so,
  • Markus 1:2 - wie es der Prophet Jesaja angekündigt hatte: »Gott spricht: ›Ich sende dir meinen Boten voraus, der dein Kommen ankündigt und dir den Weg bereitet.‹«
  • Markus 1:3 - »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg!‹«
  • Markus 1:4 - Dieser Bote war Johannes der Täufer. Er lebte in der Wüste und verkündete den Menschen, die zu ihm kamen: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.«
  • Markus 1:5 - Viele Menschen aus der ganzen Provinz Judäa und aus Jerusalem kamen zu ihm. Sie bekannten ihre Sünden und ließen sich von ihm im Jordan taufen.
  • Markus 1:6 - Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig.
  • Markus 1:7 - Johannes rief den Leuten zu: »Nach mir wird ein anderer kommen, der viel mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.
  • Markus 1:8 - Ich taufe euch mit Wasser, aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.« ( Matthäus 3,13‒17 ; Lukas 3,21‒22 ; Johannes 1,32‒34 )
  • Markus 1:9 - In jener Zeit kam Jesus aus Nazareth, das in der Provinz Galiläa liegt, an den Jordan und ließ sich dort von Johannes taufen.
  • Markus 1:10 - Als Jesus nach der Taufe aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam.
  • Markus 1:11 - Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Du bist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue.« ( Matthäus 4,1‒11 ; Lukas 4,1‒13 )
  • Johannes 3:25 - Eines Tages kam es zwischen einigen Jüngern von Johannes und einem Juden zum Streit darüber, welche Taufe wichtiger sei .
  • Johannes 3:26 - Gemeinsam gingen sie schließlich zu Johannes und berichteten ihm: »Rabbi, der Mann, der damals am anderen Jordanufer zu dir kam und auf den du die Menschen hingewiesen hast, der tauft jetzt selber. Alle Leute gehen zu ihm, anstatt zu uns zu kommen.«
  • Johannes 3:27 - Doch Johannes erwiderte: »Kein Mensch kann sich auch nur das Geringste selber nehmen; es muss ihm von Gott gegeben werden.
  • Johannes 3:28 - Ihr selbst könnt doch bezeugen, dass ich gesagt habe: ›Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter. Ich soll ihn nur ankündigen, mehr nicht.‹
  • Johannes 3:29 - Die Braut gehört schließlich zum Bräutigam! Der Freund des Bräutigams freut sich mit ihm, auch wenn er nur danebensteht. So geht es mir jetzt. Meine Freude könnte nicht größer sein.
  • Johannes 3:30 - Christus soll immer wichtiger werden, und ich will immer mehr in den Hintergrund treten.
  • Johannes 3:31 - Er ist vom Himmel gekommen und steht deshalb über allen. Wir gehören zur Erde und haben hier unseren Ursprung. Darum können wir nur aus irdischer Sicht reden. Christus aber kommt vom Himmel
  • Johannes 3:32 - und kann bezeugen, was er dort gesehen und gehört hat. Trotzdem glaubt ihm keiner!
  • Johannes 3:33 - Wer aber auf seine Botschaft hört, der bestätigt damit, dass Gott die Wahrheit sagt.
  • Johannes 3:34 - Christus ist von Gott zu uns gesandt. Er redet Gottes Worte, denn Gott gibt ihm den Geist in seiner ganzen Fülle.
  • Johannes 3:35 - Der Vater liebt den Sohn und hat alles seiner Macht unterstellt.
  • Johannes 3:36 - Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht auf ihn hört, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird für immer auf ihm lasten.«
  • Lukas 3:1 - Es war im 15. Regierungsjahr von Kaiser Tiberius. Pontius Pilatus verwaltete als Statthalter die Provinz Judäa; Herodes herrschte über Galiläa, sein Bruder Philippus über Ituräa und Trachonitis, und Lysanias regierte in Abilene;
  • Lukas 3:2 - Hannas und später Kaiphas waren die Hohenpriester. In dieser Zeit sprach Gott zu Johannes, dem Sohn von Zacharias, der in der Wüste lebte.
  • Lukas 3:3 - Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.«
  • Lukas 3:4 - So erfüllte sich, was im Buch des Propheten Jesaja steht: »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg!
  • Lukas 3:5 - Jedes Tal soll aufgefüllt, jeder Berg und Hügel abgetragen werden, krumme Wege sollen begradigt und holprige Wege eben werden!
  • Lukas 3:6 - Dann werden alle Menschen sehen, wie Gott Rettung bringt!‹«
  • Lukas 3:7 - Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Aber er hielt ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?
  • Lukas 3:8 - Zeigt durch Taten, dass ihr wirklich zu Gott umkehren wollt! Bildet euch nur nicht ein, ihr könntet euch damit herausreden: ›Abraham ist unser Vater!‹ Ich sage euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für Abraham hervorbringen.
  • Lukas 3:9 - Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«
  • Lukas 3:10 - Da wollten die Leute wissen: »Was sollen wir denn tun?«
  • Lukas 3:11 - Johannes antwortete: »Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keins besitzt. Und wer etwas zu essen hat, soll seine Mahlzeit mit den Hungrigen teilen.«
  • Lukas 3:12 - Es kamen auch Zolleinnehmer, die sich taufen lassen wollten. Sie fragten: »Lehrer, und wir? Wie sollen wir uns verhalten?«
  • Lukas 3:13 - Johannes wies sie an: »Verlangt nur so viel Zollgebühren, wie ihr fordern dürft!«
  • Lukas 3:14 - »Und was sollen wir tun?«, erkundigten sich einige Soldaten. »Plündert nicht und erpresst niemand! Seid zufrieden mit eurem Sold«, antwortete ihnen Johannes.
  • Lukas 3:15 - Die Leute ahnten, dass bald etwas geschehen würde, und alle fragten sich, ob nicht Johannes der Christus, der ersehnte Retter, sei.
  • Lukas 3:16 - Doch Johannes erklärte öffentlich: »Ich taufe euch mit Wasser, aber nach mir wird ein anderer kommen, der viel mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen . Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
  • Lukas 3:17 - Er hat schon die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Den Weizen wird er in seine Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«
  • Lukas 3:18 - So verkündete Johannes den Menschen die rettende Botschaft Gottes und ermahnte sie darüber hinaus mit vielen anderen Worten.
  • Lukas 3:19 - Auch Herodes, den Herrscher von Galiläa, wies er scharf zurecht. Denn dieser lebte mit Herodias, der Frau seines Bruders, zusammen. Er schreckte vor keinem Verbrechen zurück.
  • Lukas 3:20 - Am Ende ging er so weit, dass er Johannes ins Gefängnis werfen ließ. ( Matthäus 3,13‒17 ; Markus 1,9‒11 ; Johannes 1,32 )
  • Johannes 1:6 - Gott schickte einen Boten, einen Mann, der Johannes hieß.
  • Johannes 1:7 - Sein Auftrag war es, die Menschen auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch seine Botschaft an den glauben, der das Licht ist.
  • Johannes 1:8 - Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte nur ein Zeuge für das kommende Licht sein.
  • Johannes 1:15 - Johannes wies immer wieder auf ihn hin. »Diesen habe ich gemeint«, rief er, »wenn ich sagte: ›Nach mir wird einer kommen, der weit über mir steht. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!‹«
  • Johannes 1:16 - Aus seinem göttlichen Reichtum hat er uns immer wieder mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt.
  • Johannes 1:17 - Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen, aber nun ist uns durch Jesus Christus seine Gnade und Wahrheit begegnet.
  • Johannes 1:18 - Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist und in enger Gemeinschaft mit dem Vater lebt, hat ihn uns gezeigt. ( Matthäus 3,1‒12 ; Markus 1,1‒8 ; Lukas 3,1‒18 )
  • Johannes 1:19 - Die führenden Männer der Juden in Jerusalem schickten einige Priester und Leviten zu Johannes. Sie fragten ihn: »Wer bist du?« Da nutzte Johannes die Gelegenheit, um sie auf Jesus Christus hinzuweisen.
  • Johannes 1:20 - Er bekannte und ließ keinen Zweifel offen: »Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter.«
  • Johannes 1:21 - »Wer bist du dann?«, fragten sie weiter. »Bist du Elia?« Johannes verneinte auch das. »Bist du der Prophet, den Mose uns angekündigt hat?« »Nein!«, entgegnete Johannes.
  • Johannes 1:22 - »Dann sag uns doch, wer du bist. Welche Antwort sollen wir denen geben, die uns hergeschickt haben?«
  • Johannes 1:23 - Da sagte Johannes: »Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: ›Macht den Weg frei für den Herrn!‹ So hat es der Prophet Jesaja schon angekündigt.«
  • Johannes 1:24 - Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer.
  • Johannes 1:25 - Sie fragten Johannes nun: »Wenn du nicht der Christus, nicht Elia und auch nicht der von Mose angekündigte Prophet bist, mit welchem Recht taufst du dann?«
  • Johannes 1:26 - Darauf erwiderte Johannes: »Ich taufe mit Wasser. Aber mitten unter euch lebt schon der, auf den wir warten. Ihr kennt ihn nur noch nicht.
  • Johannes 1:27 - Er kommt nach mir – und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen .«
  • Johannes 1:28 - Dieses Gespräch führten sie in Betanien, einem Dorf östlich des Jordan, wo Johannes taufte. ( Matthäus 3,13‒17 ; Markus 1,9‒11 ; Lukas 3,21‒22 )
  • Johannes 1:29 - Am nächsten Tag bemerkte Johannes, dass Jesus zu ihm kam. Da rief er: »Seht, das ist Gottes Opferlamm, das die Sünde der Menschen wegnimmt.
  • Johannes 1:30 - Dieser Mann ist es, von dem ich gesagt habe: ›Nach mir wird einer kommen, der weit über mir steht. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!‹
  • Johannes 1:31 - Auch ich wusste vorher nicht, wer er ist. Aber damit dem Volk Israel die Augen für ihn geöffnet werden, taufe ich hier mit Wasser.«
  • Johannes 1:32 - Und Johannes berichtete weiter: »Ich sah den Geist Gottes wie eine Taube vom Himmel herabkommen und auf ihm bleiben.
  • Johannes 1:33 - Wer er ist, wusste ich vorher noch nicht«, wiederholte Johannes, »aber Gott, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, sagte zu mir: ›Du wirst sehen, wie der Geist auf einen Menschen herabkommt und auf ihm bleibt. Dann weißt du, dass er es ist, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹
  • Johannes 1:34 - Und weil ich das gesehen habe, kann ich bezeugen: Dieser Mann ist Gottes Sohn !«
  • Johannes 1:35 - Johannes der Täufer und zwei seiner Jünger waren am nächsten Tag wieder an dieser Stelle,
  • Johannes 1:36 - als Jesus vorüberging. Da schaute Johannes ihn an und sagte: »Seht, dies ist Gottes Opferlamm!«
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