mrk 3:24 HFA
逐节对照
交叉引用
  • 2. Samuel 20:6 - sagte David zu Abischai: »Jetzt wird Scheba für uns noch gefährlicher als Absalom. Nimm mit meinen Männern die Verfolgung von Scheba auf. Er darf nicht die befestigten Städte in seine Gewalt bringen, denn damit würde er uns einen schweren Schlag versetzen .«
  • Sacharja 11:14 - Dann zerbrach ich den zweiten Hirtenstab, den ich »Gemeinschaft« genannt hatte, und hob so den Bruderbund zwischen Juda und Israel auf.
  • Richter 12:1 - Die Männer des Stammes Ephraim versammelten sich und gingen gemeinsam nach Zafon, wo Jeftah sich aufhielt. Sie fuhren ihn an: »Warum bist du ohne uns gegen die Ammoniter in den Krieg gezogen? Warum hast du uns nicht um Hilfe gebeten? Aus Rache werden wir dir jetzt das Dach über dem Kopf anzünden!«
  • Richter 12:2 - Jeftah erwiderte: »Mein Volk und ich gerieten in einen schweren Streit mit den Ammonitern. Ich rief euch, aber ihr habt mir nicht geholfen.
  • Richter 12:3 - Als mir klar wurde, dass ich nicht auf euch zählen konnte, bin ich auf eigene Faust gegen die Ammoniter in den Kampf gezogen und habe sie mit der Hilfe des Herrn besiegt. Warum kommt ihr jetzt und wollt mich angreifen?«
  • Richter 12:4 - Jeftah rief alle Männer von Gilead zusammen. Denn die Ephraimiter hatten sie beschimpft: »Ihr aus Gilead seid doch nur entlaufenes Gesindel aus den Stämmen Ephraim und Manasse!« Die Gileaditer kämpften gegen die Männer Ephraims und besiegten sie.
  • Richter 12:5 - Dann besetzten sie die Jordanübergänge und schnitten ihren Gegnern den Fluchtweg ab. Immer wenn ein Ephraimiter hinüberwollte, fragten sie ihn: »Bist du aus Ephraim?« Verneinte er,
  • Richter 12:6 - so forderten sie ihn auf: »Sag einmal ›Schibbolet‹ !« Wenn er das Wort nicht richtig aussprechen konnte und stattdessen »Sibbolet« sagte, dann packten sie ihn und brachten ihn an Ort und Stelle um. Damals wurden 42.000 Ephraimiter getötet.
  • Johannes 17:21 - Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.
  • Richter 9:23 - Dann schickte Gott einen bösen Geist, der dafür sorgte, dass es zwischen Abimelech und den Sichemitern zum Bruch kam und sie sich von nun an gegen ihn auflehnten.
  • Richter 9:24 - Denn er sollte bestraft werden für das Verbrechen an seinen eigenen Brüdern, den siebzig Söhnen von Gideon. Auch die Einwohner von Sichem, die ihn zu diesen Morden ermutigt hatten, mussten jetzt dafür büßen.
  • Richter 9:25 - Bei den Gebirgspässen legten sich die Sichemiter auf die Lauer und raubten jeden aus, der vorüberkam. Das wurde Abimelech berichtet.
  • Richter 9:26 - Zu dieser Zeit kam Gaal, der Sohn von Ebed, mit seinen Brüdern nach Sichem und gewann das Vertrauen der Menschen dort.
  • Richter 9:27 - Gemeinsam zogen sie auf die Felder hinaus, hielten Lese in den Weinbergen und kelterten die Trauben. Sie feierten ein rauschendes Erntefest im Tempel ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.
  • Richter 9:28 - Gaal rief: »Wer ist denn dieser Abimelech schon? Warum sollen wir Sichemiter ihm dienen, diesem Sohn von Gideon? Meint er etwa, wir würden uns Sebul unterwerfen, den er uns als Aufseher vorgesetzt hat? Was glaubt er eigentlich, wer wir sind? Gehorcht lieber den Männern aus der Sippe von Hamor, der diese Stadt gegründet hat!
  • Richter 9:29 - Wenn ich hier das Sagen hätte, würde ich Abimelech beseitigen. Ja, Abimelech, sammle deine Truppen und stell dich zum Kampf!«
  • Richter 9:30 - Als Sebul, der führende Mann von Sichem, hörte, was Gaal gesagt hatte, packte ihn der Zorn.
  • Richter 9:31 - Er sandte heimlich Boten zu Abimelech und ließ ihm ausrichten: »Gaal, der Sohn von Ebed, ist mit seinen Brüdern nach Sichem gekommen und wiegelt die ganze Stadt gegen dich auf!
  • Richter 9:32 - Bring deine Truppen im Schutz der Dunkelheit hierher. Haltet euch bis zum Morgen in der Umgebung versteckt!
  • Richter 9:33 - Bei Sonnenaufgang greift an! Wenn Gaal dir dann mit seinen Männern entgegenzieht, kannst du mit ihm tun, was du willst.«
  • Richter 9:34 - Abimelech brach mit seinem Heer in der Nacht auf. Er teilte es in vier Gruppen ein, die sich an verschiedenen Stellen um Sichem in den Hinterhalt legten.
  • Richter 9:35 - Als Gaal am Morgen ins Stadttor trat, kamen Abimelech und seine Soldaten aus ihren Verstecken.
  • Richter 9:36 - Gaal entdeckte sie und sagte zu Sebul: »Siehst du das? Da steigen doch Truppen von den Bergen herab!« Sebul entgegnete: »Was du für Männer hältst, sind nur Schatten auf den Bergen.«
  • Richter 9:37 - Doch Gaal blieb dabei: »Nein, es sind Truppen, die vom Garizim herunterkommen! Und dort nähert sich eine Abteilung auf der Straße zum Orakelbaum!«
  • Richter 9:38 - Da sagte Sebul zu ihm: »Du hast den Mund zu voll genommen mit deinen Sprüchen. ›Wer ist schon Abimelech? Warum sollen wir ihm dienen?‹, hast du gesagt. Dort kommen die Leute, die du verspottet hast. Nun geh und kämpf mit ihnen!«
  • Richter 9:39 - Da rückte Gaal mit den Männern von Sichem aus und führte sie in den Kampf gegen Abimelech.
  • Richter 9:40 - Der aber trieb sie zurück in die Stadt. Viele kamen bei der Schlacht ums Leben, bis ans Tor war alles mit Leichen übersät.
  • Richter 9:41 - Dann machte Abimelech kehrt und zog mit seinen Soldaten nach Aruma. Sebul jagte Gaal und seine Brüder noch am selben Tag aus der Stadt.
  • Richter 9:42 - Am nächsten Morgen wollten die Einwohner von Sichem aufs Feld gehen. Als Abimelech davon erfuhr,
  • Richter 9:43 - teilte er sein Heer in drei Verbände auf, die sich wieder rings um Sichem in den Hinterhalt legten. Er wartete, bis er die Menschen aus der Stadt kommen sah. Dann brach er mit seiner Abteilung aus dem Versteck hervor und versperrte das Stadttor. Die beiden anderen Gruppen fielen über die Leute auf dem Feld her und töteten sie alle.
  • Richter 9:45 - Danach griff Abimelech die Stadt an. Den ganzen Tag dauerten die Kämpfe, schließlich nahm er Sichem ein und brachte alle Einwohner um. Er zerstörte die Stadt und streute als Zeichen ihrer endgültigen Vernichtung Salz auf die Trümmer.
  • Richter 9:46 - Als die Bewohner der Festung das sahen, verschanzten sie sich im Kellergewölbe unter dem Tempel des Götzen Baal-Berit.
  • Richter 9:47 - Das wurde Abimelech gemeldet.
  • Richter 9:48 - Da stieg er mit seinen Männern auf den Berg Zalmon, hieb mit einer Axt von einem Baum einen großen Ast ab und legte ihn sich auf die Schulter. »Schnell!«, befahl er. »Macht es wie ich!«
  • Richter 9:49 - Die Männer schlugen sich jeder einen Ast ab und kehrten damit zur Festung zurück. Sie warfen das Holz auf die Decke des Gewölbes, in das sich die Bewohner der Festung geflüchtet hatten, und zündeten es an. Alle Menschen im Gewölbe kamen ums Leben, etwa tausend Männer und Frauen.
  • Richter 9:50 - Von dort zog Abimelech nach Tebez. Er belagerte die Stadt und eroberte sie.
  • Richter 9:51 - Mitten in Tebez aber stand eine starke Festung. Dorthin flohen alle Bewohner, Männer und Frauen. Sie verriegelten die Tore und stiegen aufs Dach.
  • Richter 9:52 - Abimelech kämpfte sich an die Festung heran und versuchte, das Tor in Brand zu stecken.
  • Richter 9:53 - Da warf ihm eine Frau von oben einen Mühlstein auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.
  • Richter 9:54 - Abimelech rief seinen jungen Waffenträger zu sich und befahl ihm: »Zieh dein Schwert und töte mich! Sonst heißt es: ›Eine Frau hat ihn umgebracht.‹« Da erstach ihn der junge Mann.
  • Richter 9:55 - Als die Soldaten sahen, dass Abimelech tot war, gingen sie nach Hause.
  • Richter 9:56 - So strafte Gott Abimelech dafür, dass er seine siebzig Brüder ermordet und seinem Vater ein solches Unrecht angetan hatte. Abimelechs eigene Bosheit hatte ihn schließlich eingeholt!
  • Richter 9:57 - Auch die Sichemiter mussten für ihr Verbrechen büßen: Gott ließ den Fluch wahr werden, den Gideons Sohn Jotam über sie ausgesprochen hatte.
  • Jesaja 9:20 - Die Leute vom Stamm Manasse stürzen sich auf den Stamm Ephraim, die von Ephraim gehen auf Manasse los, und zusammen fallen sie über Juda her. Und immer noch ist Gottes Zorn nicht gestillt; drohend schwebt seine Hand über diesem Volk.
  • Hesekiel 37:22 - Ich mache aus ihnen wieder ein vereintes Volk, das im Bergland Israel zu Hause ist. Ein einziger König wird über sie herrschen, und nie mehr soll ihr Land in zwei Reiche geteilt sein.
  • 1. Könige 12:16 - Als die Israeliten merkten, dass der König nicht auf sie hören wollte, riefen sie ihm zu: »Was geht uns Davids Sippe noch an? Warum geben wir uns noch mit euch ab? Wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben! Los, gehen wir heim!« Und sie zogen fort.
  • 1. Könige 12:17 - Nur die Israeliten aus dem Stammesgebiet von Juda erkannten Rehabeam als König an.
  • 1. Könige 12:18 - Da schickte Rehabeam Adoniram, den Aufseher über die Fronarbeiter, zu den Nordstämmen, um noch einmal mit ihnen zu verhandeln. Doch die aufgebrachte Menge steinigte Adoniram zu Tode. König Rehabeam konnte sich gerade noch in einen Wagen retten und nach Jerusalem fliehen.
  • 1. Könige 12:19 - So sagten sich die Stämme Nordisraels vom Königshaus David los und sind noch heute von ihm getrennt.
  • 1. Könige 12:20 - Als es sich im Nordreich Israel herumgesprochen hatte, dass Jerobeam aus Ägypten zurückgekehrt war, ließ man ihn zur Volksversammlung rufen und krönte ihn dort zum König über das ganze Nordreich Israel. Nur der Stamm Juda hielt zu Rehabeam, dem Nachkommen von David. ( 2. Chronik 11,1‒4 )
  • 2. Samuel 20:1 - Unter den Streitenden war ein niederträchtiger Mann namens Scheba aus dem Stamm Benjamin, ein Sohn von Bichri. Laut blies er das Horn und rief: »Ihr Männer von Israel, was geht uns dieser David noch an? Wir wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben! Los, geht nach Hause!«
  • Jesaja 19:2 - »Ich werde sie gegeneinander aufhetzen«, spricht der Herr, »jeder wird gegen jeden kämpfen: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, Stadt gegen Stadt, Provinz gegen Provinz.
  • Jesaja 19:3 - Dann können sie keinen klaren Gedanken mehr fassen; sogar die weisen Berater sind mit ihrer Kunst am Ende. Dafür sorge ich! Weil sie keinen Ausweg mehr wissen, suchen sie bei den Götzen Rat. Sie fragen Zauberer, Hellseher und Totenbeschwörer.
  • Epheser 4:3 - Setzt alles daran, dass die Einheit, wie sie der Geist Gottes schenkt, bestehen bleibt. Sein Friede verbindet euch miteinander.
  • Epheser 4:4 - Gott hat uns in seine Gemeinde berufen. Darum sind wir ein Leib, und es ist ein Geist, der in uns wirkt. Uns erfüllt ein und dieselbe Hoffnung.
  • Epheser 4:5 - Wir haben einen Herrn, einen Glauben und eine Taufe.
  • Epheser 4:6 - Und wir haben einen Gott. Er ist unser Vater, der über allen steht, der durch alle und in allen wirkt.
  • 1. Korinther 1:10 - Liebe Brüder und Schwestern, im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch eindringlich: Hört auf, euch zu streiten! Duldet keine Spaltungen in der Gemeinde, sondern steht fest zusammen und seid euch einig in dem, was ihr denkt und entscheidet!
  • 1. Korinther 1:11 - Von Leuten aus dem Haus der Chloë habe ich erfahren, dass ihr Streit miteinander habt.
  • 1. Korinther 1:12 - Es soll einige bei euch geben, die sagen: »Wir gehören zu Paulus«, während andere erklären: »Wir halten uns an Apollos!« Die Nächsten meinen: »Nur was Petrus sagt, ist richtig!«, und die letzte Gruppe behauptet schließlich: »Wir gehören allein zu Christus!«
  • 1. Korinther 1:13 - Was soll das? Wollt ihr etwa Christus zerteilen? Bin denn ich, Paulus, für euch gekreuzigt worden? Oder wurdet ihr auf meinen Namen getauft?
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