pro 18:24 HFA
逐节对照
交叉引用
  • 1. Samuel 30:26 - Als David wieder in Ziklag war, schickte er einen Teil der Beute an die führenden Männer von Juda, die seine Freunde waren; er ließ ihnen ausrichten: »Diese Gabe ist für euch. Sie ist ein Teil der Beute, die David den Feinden des Herrn abgenommen hat.«
  • 1. Samuel 30:27 - Er sandte Geschenke an die Städte Betul, Rama im Süden, Jattir,
  • 1. Samuel 30:28 - Aroër, Sifmot, Eschtemoa,
  • 1. Samuel 30:29 - Karmel, Horma, Bor-Aschan, Atach und Hebron, außerdem an die Städte der Jerachmeeliter und der Keniter und an alle anderen Orte, wo er sich mit seinen Leuten aufgehalten hatte.
  • 2. Samuel 17:27 - David war noch nicht lange in Mahanajim, als drei Männer zu ihm kamen: Schobi, ein Sohn von Nahasch aus Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter, Machir, ein Sohn von Ammiël aus Lo-Dabar, und Barsillai aus Roglim in Gilead.
  • 2. Samuel 17:28 - Die drei brachten David und seinen Männern Schlafmatten mit, Töpfe und Schüsseln, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Getreidekörner, Bohnen und Linsen, Honig, Butter und Käse sowie einige Schafe und Ziegen. Denn sie dachten: »Bestimmt sind sie hungrig, durstig und erschöpft von ihrem Marsch durch die Wüste.«
  • 1. Chronik 12:38 - von den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse, die östlich des Jordan lebten, waren es 120.000 Mann in voller Kriegsrüstung.
  • 1. Chronik 12:39 - Sie alle kamen geordnet in Truppen nach Hebron und hatten ein und dasselbe Ziel: Sie wollten David zum König über ganz Israel machen. Das war auch der Wunsch der übrigen Israeliten.
  • 1. Chronik 12:40 - Die Truppenverbände blieben drei Tage bei David. Die Einwohner von Hebron versorgten sie mit Nahrung.
  • 2. Samuel 21:7 - Er hatte aber Sauls Sohn Jonatan im Namen des Herrn geschworen, seine Nachkommen nie auszurotten. Darum wollte er Mefi-Boschet, Jonatans Sohn, auf jeden Fall verschonen.
  • 2. Samuel 19:30 - »Reden wir nicht mehr davon«, sagte David. »Ziba und du, ihr sollt euch Sauls Besitz teilen.«
  • 2. Samuel 19:31 - »Ziba kann auch alles haben«, erwiderte Mefi-Boschet, »das Wichtigste für mich ist, dass der König heute unversehrt in seinen Palast zurückkehrt.«
  • 2. Samuel 19:32 - Barsillai, ein Mann aus Gilead, war von Roglim gekommen, um den König über den Jordan zu begleiten und sich dann von ihm zu verabschieden.
  • 2. Samuel 19:33 - Barsillai war 80 Jahre alt. Er hatte David in Mahanajim mit allem versorgt, was dieser zum Leben brauchte, denn er war sehr reich.
  • 2. Samuel 19:34 - Jetzt lud der König ihn ein: »Komm mit mir nach Jerusalem an meinen Hof! Es wird dir dort an nichts fehlen.«
  • 2. Samuel 19:35 - Doch Barsillai lehnte ab: »Ich habe nicht mehr lange zu leben, warum sollte ich da noch nach Jerusalem ziehen!
  • 2. Samuel 19:36 - 80 Jahre bin ich nun schon alt, und es fällt mir schwer, klare Gedanken zu fassen . Ich schmecke kaum noch, was ich esse oder trinke, und den Gesang deiner Sänger und Sängerinnen höre ich nicht mehr gut. Ich würde dir, mein König, doch nur zur Last fallen.
  • 2. Samuel 19:37 - Nein, deine Einladung kann ich nicht annehmen. Ich will dich nur noch über den Jordan begleiten,
  • 2. Samuel 19:38 - und dann lass mich zurückkehren! Ich möchte in meiner Heimatstadt sterben, dort, wo schon mein Vater und meine Mutter begraben sind. Doch mein Sohn Kimham kann ja mit dir ziehen und dir dienen. Setz ihn dort ein, wo du ihn gebrauchen kannst.«
  • 2. Samuel 19:39 - Da antwortete David: »Ja, Kimham soll mit mir kommen. Ich werde alles für ihn tun, was du wünschst. Und wenn ich dir sonst noch Gutes erweisen kann, dann sag es ruhig! Ich erfülle dir jede Bitte.«
  • 2. Samuel 16:17 - Da spottete Absalom: »Und so einer nennt sich Freund des Königs! Ist deine Liebe zu ihm schon erloschen? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?«
  • Matthäus 26:49 - Er ging direkt auf Jesus zu. »Sei gegrüßt, Rabbi!«, sagte er und küsste ihn.
  • Matthäus 26:50 - Jesus sah ihn an: »Mein Freund! Tu, was du dir vorgenommen hast!« Sofort traten die Männer heran, packten Jesus und nahmen ihn fest.
  • 1. Samuel 19:4 - Als Jonatan am nächsten Morgen mit seinem Vater sprach, legte er ein gutes Wort für David ein und warnte den König, sich an seinem Diener zu vergreifen. »David hat dir doch noch nie irgendeinen Schaden zugefügt«, versuchte er seinem Vater klarzumachen. »Im Gegenteil: Er hat dir nur genutzt.
  • 1. Samuel 19:5 - Hast du vergessen, wie er sein Leben aufs Spiel setzte, als er den Philister tötete? Und wie der Herr durch ihn den Israeliten zu einem großen Sieg über die Philister verhalf? Du warst doch damals dabei und hast dich mit allen anderen gefreut. Warum willst du diesen unschuldigen Mann nun ermorden? Du lädst schwere Schuld auf dich, wenn du David ohne jeden Grund umbringst.«
  • 2. Samuel 9:1 - David begann nachzuforschen, ob noch jemand von Sauls Familie lebte. »Ich möchte ihm Gutes tun und so mein Versprechen einlösen, das ich Jonatan gegeben habe«, sagte er.
  • 2. Samuel 9:2 - An Sauls Königshof hatte ein Diener namens Ziba gearbeitet. Er wurde zu David gerufen, und der König fragte ihn: »Bist du Ziba?« »Ja, mein Herr«, antwortete der Mann.
  • 2. Samuel 9:3 - David erkundigte sich: »Weißt du, ob noch jemand von Sauls Familie lebt? Ich möchte ihm Gutes tun, damit er Gottes Güte durch mich erfährt.« Ziba erwiderte: »Ein Sohn von Jonatan lebt noch. Er wurde als Kind an den Beinen verletzt und kann seitdem nicht mehr richtig laufen.«
  • 2. Samuel 9:4 - »Wo ist er?«, wollte David wissen. Ziba antwortete: »Er wohnt bei Machir, einem Sohn von Ammiël, in Lo-Dabar.«
  • 2. Samuel 9:5 - Sofort ließ David ihn an den Königshof holen.
  • 2. Samuel 9:6 - Als Mefi-Boschet, der Sohn von Jonatan und Enkel von Saul, vor den König trat, verbeugte er sich tief und warf sich vor ihm zu Boden. »Du also bist Mefi-Boschet«, sagte David. »Ja, ich bin dein ergebenster Diener«, antwortete er.
  • 2. Samuel 9:7 - David ermutigte ihn: »Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Vater Jonatan war mein bester Freund, und ich will dir, seinem Sohn, etwas Gutes tun. Ich gebe dir nun alle Felder zurück, die deinem Großvater Saul gehörten. Außerdem möchte ich, dass du täglich als mein Gast bei mir am Tisch isst.«
  • 2. Samuel 9:8 - Erneut warf sich Mefi-Boschet vor dem König zu Boden und rief: »Womit habe ich deine Freundlichkeit verdient? Ich bin doch so unbedeutend wie ein toter Hund!«
  • 2. Samuel 9:9 - David rief Ziba, den Diener von Saul, wieder zu sich und erklärte ihm: »Ich habe den ganzen Besitz von Saul und seiner Familie seinem Enkel Mefi-Boschet vermacht!
  • 2. Samuel 9:10 - Du sollst nun zusammen mit deinen Söhnen und Knechten für ihn die Felder bestellen. Bring ihm die Ernte ein, damit seine Familie von dem Ertrag leben kann. Mefi-Boschet selbst aber, der Enkel deines früheren Herrn, soll täglich mein Gast sein und bei mir am Tisch essen, als wäre er mein Sohn.« Ziba, der fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte hatte, antwortete dem König: »Ich bin dein ergebener Diener. Ich werde alles ausführen, was du, mein Herr, mir befohlen hast.«
  • 2. Samuel 9:12 - So wurden alle, die zu Zibas Familie gehörten, Mefi-Boschets Diener. Mefi-Boschet, der nicht mehr richtig laufen konnte, wohnte in Jerusalem und aß jeden Tag mit König David zusammen. Er hatte einen kleinen Sohn namens Micha.
  • 2. Samuel 1:26 - Mein Bruder Jonatan, wie schmerzt mich dein Verlust! Du warst mir lieber als der größte Schatz der Welt. Niemals kann die Liebe einer Frau ersetzen, was deine Freundschaft mir bedeutet hat.
  • Sprüche 27:9 - Duftendes Öl und Weihrauch erfreuen das Herz, genauso wohltuend ist der gute Rat eines Freundes.
  • Johannes 15:13 - Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt.
  • Johannes 15:14 - Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe.
  • Johannes 15:15 - Ich nenne euch nicht mehr Diener; denn einem Diener sagt der Herr nicht, was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles anvertraut, was ich vom Vater gehört habe.
  • Sprüche 17:17 - Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.
逐节对照交叉引用