pro 25:2 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Hiob 40:2 - »Willst du weiter mit mir streiten, mich, den Allmächtigen, immer noch tadeln? Du hast mich angeklagt, nun steh mir Rede und Antwort!«
  • Hiob 38:4 - Wo warst du, als ich das Fundament der Erde legte? Sag es doch, wenn du so viel weißt!
  • Hiob 38:5 - Wer hat ihre Maße festgelegt und wer die Messschnur über sie gespannt? Du weißt es doch, oder etwa nicht?
  • Hiob 38:6 - Worin sind die Pfeiler der Erde eingesenkt, und wer hat ihren Grundstein gelegt?
  • Hiob 38:7 - Damals sangen alle Morgensterne, und die Gottessöhne jubelten vor Freude.
  • Hiob 38:8 - Wer schloss die Schleusentore, um das Meer zurückzuhalten, als es hervorbrach aus dem Mutterschoß der Erde?
  • Hiob 38:9 - Ich hüllte es in Wolken und in dichtes Dunkel wie in Windeln;
  • Hiob 38:10 - ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und Riegel
  • Hiob 38:11 - und sprach: ›Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter! Hier müssen sich deine mächtigen Wogen legen!‹
  • Hiob 38:12 - Sag, hast du je das Tageslicht herbeigerufen und der Morgenröte ihren Weg gewiesen?
  • Hiob 38:13 - Sie fasst die Erde bei den Zipfeln und schüttelt die Übeltäter von ihr ab.
  • Hiob 38:14 - In ihrem Licht färbt die Erde sich bunt wie ein Kleid; ihre Gestalt tritt hervor, deutlich wie ein Siegelabdruck auf Ton.
  • Hiob 38:15 - Dann wird den Übeltätern das schützende Dunkel genommen, und ihr drohend erhobener Arm wird zerbrochen.
  • Hiob 38:16 - Bist du hinab zu den Quellen des Meeres gereist, hast du den Abgrund des Ozeans durchwandert?
  • Hiob 38:17 - Haben sich dir die Tore des Todes geöffnet, die den Eingang ins dunkle Land verschließen?
  • Hiob 38:18 - Hast du die Weiten der Erde überblickt? Sag es mir, wenn du das alles weißt!
  • Hiob 38:19 - Woher kommt das Licht, und wie gelangt man dorthin? Woher kommt die Finsternis?
  • Hiob 38:20 - Kannst du Licht und Dunkelheit an ihre Orte bringen, kennst du den Weg zu ihrem Land?
  • Hiob 38:21 - Ganz gewiss, denn du warst schon geboren, als ich sie schuf, du lebst ja seit uralten Zeiten!
  • Hiob 38:22 - Hast du die Vorratskammern gesehen, in denen ich Schnee und Hagel aufbewahre?
  • Hiob 38:23 - Ich spare sie auf für den Unglückstag, für Kriegszeiten und Schlachtgetümmel.
  • Hiob 38:24 - Weißt du, wo das Licht herkommt und von wo der Ostwind loszieht? Wie gelangt man dorthin?
  • Hiob 38:25 - Wer schafft den Regenfluten eine Bahn, wer ebnet Blitz und Donner den Weg,
  • Hiob 38:26 - damit Gewitterregen niedergehn auf unbewohntes Land, über unwegsame Wüsten,
  • Hiob 38:27 - damit die ausgedörrte Steppe durchtränkt wird und frisches Grün aus dem Boden sprießt?
  • Hiob 38:28 - Hat der Regen einen Vater? Wer lässt den Tau entstehen?
  • Hiob 38:29 - Wer bringt Eis und Frost hervor,
  • Hiob 38:30 - wenn das Wasser hart wird wie Stein, wenn Seen und Flüsse zugefroren sind?
  • Esra 4:19 - Auf meinen Befehl hin wurden Nachforschungen angestellt, und tatsächlich fand man in den Chroniken, dass diese Stadt sich seit jeher gegen das Königshaus aufgelehnt und Verschwörungen angezettelt hat.
  • 1. Könige 3:9 - Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hört, damit ich dein Volk richtig führen und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann. Denn wie könnte ich sonst ein so riesiges Volk gerecht regieren?«
  • 1. Könige 3:10 - Es gefiel dem Herrn, dass Salomo gerade eine solche Bitte ausgesprochen hatte.
  • 1. Könige 3:11 - Darum antwortete Gott: »Ich freue mich, dass du dir nicht ein langes Leben gewünscht hast, auch nicht Reichtum oder den Tod deiner Feinde. Du hast mich um Weisheit gebeten, weil du ein guter Richter sein willst.
  • 1. Könige 3:12 - Du sollst bekommen, was du dir wünschst! Ja, ich will dich so weise und einsichtsvoll machen, wie es vor dir noch niemand war und auch nach dir niemand mehr sein wird.
  • 1. Könige 3:13 - Aber ich will dir auch das geben, worum du nicht gebeten hast: Reichtum und Macht. Solange du lebst, soll kein König so groß sein wie du.
  • 1. Könige 3:14 - Wenn du so lebst, wie es mir gefällt, wenn du mir gehorchst und meine Gebote befolgst wie dein Vater David, dann werde ich dir auch ein langes Leben schenken.«
  • 1. Könige 3:15 - Da erwachte Salomo und merkte, dass er geträumt hatte. Am nächsten Morgen ging er nach Jerusalem zurück. Dort trat er vor die Bundeslade des Herrn und brachte Brand- und Friedensopfer dar. Danach lud er seinen ganzen Hofstaat zu einem Festessen ein.
  • 1. Könige 3:16 - Eines Tages kamen zwei Prostituierte zum König.
  • 1. Könige 3:17 - »Mein Herr«, begann die eine, »wir beide wohnen zusammen im selben Haus. Vor einiger Zeit habe ich in diesem Haus ein Kind bekommen.
  • 1. Könige 3:18 - Nur zwei Tage nach mir bekam auch diese Frau ein Kind. In dieser Zeit waren wir ganz allein im Haus, niemand war bei uns.
  • 1. Könige 3:19 - Eines Nachts legte sie sich versehentlich im Schlaf auf ihren Jungen und erdrückte ihn.
  • 1. Könige 3:20 - Als sie es merkte, stand sie mitten in der Nacht auf und nahm mir meinen Sohn aus den Armen, während ich fest schlief. Mir legte sie den toten Jungen in die Arme und nahm mein Kind zu sich.
  • 1. Könige 3:21 - Als ich morgens aufwachte und meinen Sohn stillen wollte, merkte ich, dass er tot war. Sobald es hell wurde, sah ich ihn mir genauer an. Und was entdeckte ich? Es war gar nicht der Junge, den ich geboren hatte!«
  • 1. Könige 3:22 - »Nein«, unterbrach die andere Frau, »das stimmt nicht! Mein Sohn lebt, und deiner ist tot.« »Falsch«, schrie die erste sie an, »ich sage die Wahrheit: Dein Sohn ist tot, und meiner lebt!« So zankten sie vor dem König.
  • 1. Könige 3:23 - Da sagte Salomo: »Ihr streitet euch also darum, wem das lebende Kind gehört. Beide sagt ihr: ›Der Junge, der lebt, gehört mir, der tote ist deiner.‹«
  • 1. Könige 3:24 - Dann befahl er: »Bringt mir ein Schwert!« Als man die Waffe gebracht hatte,
  • 1. Könige 3:25 - gab Salomo den Befehl: »Teilt das lebendige Kind in zwei gleiche Teile und gebt dann jeder der beiden Frauen eine Hälfte!«
  • 1. Könige 3:26 - Als die wirkliche Mutter des Jungen das hörte, brach es ihr schier das Herz, und sie bat den König: »Bitte, Herr, tötet das Kind nicht, ich flehe Euch an! Lieber soll sie es bekommen!« Die andere aber sagte: »Doch, zerschneidet es nur, es soll weder mir noch dir gehören!«
  • 1. Könige 3:27 - Da befahl der König: »Tötet den Säugling nicht, sondern gebt ihn der Frau, die ihn um jeden Preis am Leben erhalten will, denn sie ist die Mutter!«
  • 1. Könige 3:28 - Bald wusste man in ganz Israel, wie weise König Salomo geurteilt hatte, und alle hatten große Ehrfurcht vor ihm. Denn sie merkten, dass Gott ihn ganz besonders mit Weisheit beschenkt hatte, um gerechte Urteile zu fällen.
  • Hiob 42:3 - Du hast gefragt: ›Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand?‹ Ja, es ist wahr: Ich habe von Dingen geredet, die ich nicht begreife, sie sind zu hoch für mich und übersteigen meinen Verstand.
  • Hiob 29:16 - Den Armen wurde ich ein Vater, und den Streitfall eines Unbekannten prüfte ich genau.
  • Esra 4:15 - Lass in den Chroniken deiner Vorgänger nachforschen. Dann wirst du sehen, dass Jerusalem schon immer eine rebellische Stadt war und den Königen und Statthaltern viel Schaden zugefügt hat. Seit jeher war es eine Brutstätte für Verschwörungen; darum wurde die Stadt ja dem Erdboden gleichgemacht.
  • Hiob 11:7 - Kannst du die Geheimnisse Gottes erforschen und die Vollkommenheit des Allmächtigen erfassen?
  • Hiob 11:8 - Der Himmel oben setzt Gott keine Grenze – dir aber allemal ! Gott kennt die Welt der Toten unten in der Tiefe – du aber nicht!
  • Römer 11:33 - Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und wie undurchdringlich seine Pläne!
  • Römer 11:34 - Denn »wer kann Gottes Absichten erkennen? Oder wer hat ihn je beraten?«
逐节对照交叉引用