psa 111:6 HFA
逐节对照
交叉引用
  • Josua 10:13 - Da waren die Sonne und der Mond stehen geblieben, bis die Israeliten sich an ihren Feinden gerächt hatten. Dieses Ereignis wird auch im »Buch des Rechtschaffenen« beschrieben. Die Sonne stand fast einen Tag lang hoch am Himmel und lief nicht nach Westen.
  • Josua 10:14 - Weder vorher noch nachher hat es je einen Tag gegeben, an dem der Herr so etwas auf die Bitte eines Menschen hin getan hätte. Damals aber tat er es, denn er kämpfte auf der Seite Israels.
  • 5. Mose 4:32 - Denkt doch an die vergangenen Zeiten! Ist jemals etwas so Wunderbares geschehen wie das, was ihr erlebt habt? Wird irgendwo Ähnliches berichtet, seit Gott den Menschen geschaffen hat? Auf der ganzen Erde werdet ihr nichts Vergleichbares finden!
  • 5. Mose 4:33 - Hat je ein Volk Gottes Stimme aus dem Feuer gehört wie ihr, ohne dabei zu sterben?
  • 5. Mose 4:34 - Oder hat ein Gott jemals versucht, ein ganzes Volk mitten aus einem fremden Land herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen – so wie der Herr, euer Gott, es mit euch in Ägypten getan hat? Vor euren Augen bewies er seine Macht durch große Wunder, er versetzte eure Feinde in Angst und Schrecken und kämpfte mit starker Hand für euch.
  • 5. Mose 4:35 - Dies alles habt ihr gesehen, damit ihr erkennt: Der Herr allein ist Gott; es gibt keinen außer ihm.
  • 5. Mose 4:36 - Vom Himmel her ließ er euch seine Stimme hören, um euch zu sagen, was er von euch erwartet. Auf der Erde hat er euch sein Feuer gezeigt und aus den Flammen zu euch gesprochen.
  • 5. Mose 4:37 - Schon eure Vorfahren hat er geliebt und euch, ihre Nachkommen, als sein Volk auserwählt. Deshalb hat er selbst euch mit Macht aus Ägypten befreit.
  • 5. Mose 4:38 - Und jetzt vertreibt er ganze Völker, die größer und stärker sind als ihr, und lässt euch ihr Land in Besitz nehmen.
  • Psalm 2:8 - Bitte nur darum, und ich gebe dir die Völker zum Besitz, ja, die ganze Erde soll dir gehören.
  • Psalm 78:12 - Ja, schon ihre Vorfahren hatten seine Wunder erlebt, damals in Ägypten im Gebiet von Zoan.
  • Psalm 78:13 - Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.
  • Psalm 78:14 - Am Tag führte er sie mit einer Wolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein.
  • Psalm 78:15 - In der Wüste spaltete er Felsen und gab ihnen Wasser aus der Tiefe in Hülle und Fülle.
  • Psalm 78:16 - Ganze Bäche brachen aus den Felsspalten hervor und stürzten herab wie ein Wasserfall.
  • Psalm 78:17 - Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf.
  • Psalm 78:18 - Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten.
  • Psalm 78:19 - Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken?
  • Psalm 78:20 - Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«
  • Psalm 78:21 - Als der Herr das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
  • Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
  • Psalm 78:23 - Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels.
  • Psalm 78:24 - Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen –
  • Psalm 78:25 - ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden.
  • Psalm 78:26 - Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
  • Psalm 78:27 - Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.
  • Psalm 78:28 - Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
  • Psalm 78:29 - Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
  • Psalm 78:30 - Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,
  • Psalm 78:31 - als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels.
  • Psalm 78:32 - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
  • Psalm 78:33 - Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin.
  • Psalm 78:34 - Immer wenn Gott einige von ihnen tötete, fragten sie wieder nach ihm, von Reue ergriffen suchten sie Gott.
  • Psalm 78:35 - Dann erinnerten sie sich, dass er ihr Beschützer war, dass er, der Höchste, sie befreit hatte.
  • Psalm 78:36 - Aber ihre Reue war nicht echt: Jedes ihrer Worte war eine Lüge, nichts von dem, was sie sagten, war ehrlich.
  • Psalm 78:37 - Ihr Vertrauen auf Gott war schwach und unbeständig; sie standen nicht treu zu dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte.
  • Psalm 78:38 - Trotzdem blieb er barmherzig, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht. Immer wieder hielt er seinen Zorn zurück, anstatt ihm freien Lauf zu lassen.
  • Psalm 78:39 - Er wusste ja, wie vergänglich sie waren – flüchtig wie ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt.
  • Psalm 78:40 - Wie oft boten sie Gott die Stirn, wie oft verletzten sie ihn tief, dort in der Wüste!
  • Psalm 78:41 - Immer wieder forderten sie ihn heraus, sie beleidigten den heiligen Gott Israels.
  • Psalm 78:42 - Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte.
  • Psalm 78:43 - Damals vollbrachte er viele Zeichen und Wunder in dem Gebiet von Zoan im Land Ägypten.
  • Psalm 78:44 - Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte.
  • Psalm 78:45 - Er schickte ihnen Insektenschwärme, die sie plagten, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.
  • Psalm 78:46 - Ihre Ernte überließ er gefräßigen Heuschrecken, die den Ertrag ihrer Arbeit vernichteten.
  • Psalm 78:47 - Ihre Weinstöcke zerschlug er durch Hagel, ihre Feigenbäume wurden durch Eisstücke zerstört.
  • Psalm 78:48 - Auch das Vieh lieferte er dem Hagel aus, ganze Herden kamen durch die Blitze um.
  • Psalm 78:49 - Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los.
  • Psalm 78:50 - Ja, er hielt seinen Zorn nicht länger zurück; er verschonte sie nicht mehr vor dem Tod, sondern ließ sie durch die Pest umkommen.
  • Psalm 78:51 - Jeden ältesten Sohn tötete er in den Familien der Ägypter, es traf alle Erstgeborenen der Nachkommen von Ham.
  • Psalm 78:52 - Dann ließ Gott sein Volk aufbrechen und führte es durch die Wüste wie ein Hirte seine Schafe.
  • Psalm 78:53 - Sie fürchteten sich nicht, so sicher führte er sie; für ihre Feinde aber wurde das Meer zum Grab.
  • Psalm 78:54 - Er brachte sein Volk bis in sein Heiliges Land, bis zu den Bergen, die er mit eigener Hand für sie erwarb.
  • Psalm 78:55 - Ganze Völker vertrieb er aus diesem Gebiet und verteilte es unter die Stämme Israels. Die Häuser der Vertriebenen waren nun ihre Wohnungen.
  • Psalm 78:56 - Doch erneut forderten sie Gott, den Höchsten, heraus und lehnten sich wieder einmal gegen ihn auf. Seine Gebote waren ihnen gleichgültig.
  • Psalm 78:57 - Sie wandten sich von ihm ab und verließen ihn treulos wie schon ihre Vorfahren; sie waren unzuverlässig wie ein schlaffer Bogen, mit dem man nicht schießen kann.
  • Psalm 78:58 - Sie erzürnten Gott, indem sie auf den Bergen Opferstätten für fremde Götter errichteten; mit ihren Götzenbildern reizten sie ihn zum Zorn.
  • Psalm 78:59 - Ja, er geriet außer sich vor Zorn und gab Israel völlig auf.
  • Psalm 78:60 - Er verließ sein Heiligtum in Silo – das Zelt, in dem er den Menschen nahe gewesen war.
  • Psalm 78:61 - Die Bundeslade, das Zeichen seiner Macht und Ehre, gab er in die Hände der Feinde.
  • Psalm 78:62 - Er war zornig über sein Volk und lieferte es dem Schwert der Gegner aus.
  • Psalm 78:63 - Die jungen Männer kamen im Feuer um, den Mädchen sang man kein Hochzeitslied mehr.
  • Psalm 78:64 - Die Priester wurden mit dem Schwert getötet, ihre Witwen durften nicht einmal die Totenklage anstimmen.
  • Psalm 78:65 - Doch dann erhob sich der Herr, als hätte er geschlafen; er stand auf wie ein starker Krieger, der aus seinem Rausch erwacht.
  • Psalm 78:66 - Er schlug seine Feinde in die Flucht und machte sie für alle Zeiten zum Gespött.
  • Psalm 78:67 - Die Nachkommen von Josef ließ er fallen, vom Stamm Ephraim wollte er nichts mehr wissen.
  • Psalm 78:68 - Den Stamm Juda jedoch wählte er aus, den Berg Zion, dem seine Liebe gehört.
  • Psalm 78:69 - Dort errichtete er sein Heiligtum – hoch ragt es auf; fest und unerschütterlich wie die Erde steht es da.
  • Psalm 78:70 - Er wählte David als seinen Diener aus; von seiner Herde auf der Weide holte er ihn weg.
  • Psalm 78:71 - Bis dahin hatte David bloß Schafe gehütet, doch nun machte Gott ihn zum Hirten über Israel, über die Nachkommen von Jakob, sein erwähltes Volk.
  • Psalm 78:72 - David regierte mit aufrichtigem Herzen und führte die Israeliten mit kluger Hand.
  • Psalm 105:27 - Sie vollbrachten vor ihren Augen die Zeichen und Wunder, die Gott den Ägyptern angedroht hatte,
  • Psalm 105:28 - und widersetzten sich nicht seinem Befehl . Der Herr sandte pechschwarze Finsternis,
  • Psalm 105:29 - die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.
  • Psalm 105:30 - Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.
  • Psalm 105:31 - Auf Gottes Weisung kam Ungeziefer, ganze Schwärme von Stechmücken bedeckten das Land.
  • Psalm 105:32 - Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.
  • Psalm 105:33 - Gott vernichtete die Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach auch die anderen Bäume im Land.
  • Psalm 105:34 - Auf seinen Befehl rückten Heuschrecken heran, riesige Schwärme, die nicht zu zählen waren.
  • Psalm 105:35 - Sie machten sich über alle Pflanzen im Land her, alles, was grünte und blühte, fraßen sie kahl.
  • Psalm 105:36 - Schließlich tötete der Herr alle Erstgeborenen der Ägypter, jede Familie verlor den ältesten Sohn, der doch ihr ganzer Stolz war.
  • Psalm 105:37 - Dann führte er sein Volk gesund und stark heraus, reich beladen mit Silber und Gold.
  • Psalm 105:38 - Die Ägypter waren froh, sie endlich los zu sein, so sehr hatte sie die Furcht vor ihnen gepackt.
  • Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
  • Psalm 105:40 - Als sie erbittert nach Speise verlangten, da ließ er Wachteln in ihr Lager kommen, und mit Brot vom Himmel machte er sie satt.
  • Psalm 105:41 - Er ließ Wasser aus dem Felsen fließen, mitten in der Wüste strömte es heraus.
  • Psalm 105:42 - Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.
  • Psalm 105:43 - So führte er sein auserwähltes Volk heraus, und sie sangen und jubelten vor Freude.
  • Psalm 105:44 - Dann gab er ihnen das Land anderer Völker; was diese erarbeitet hatten, wurde nun ihr Besitz.
  • Psalm 105:45 - Diese Wunder ließ er sein Volk erleben, damit sie seinen Weisungen gehorchten und seine Gebote hielten. Halleluja – lobt den Herrn!
  • Josua 3:14 - Das Volk brach seine Zelte ab und war bereit, den Fluss zu überqueren. Vor ihnen gingen die Priester mit der Bundeslade.
  • Josua 3:15 - Der Jordan war wie jedes Jahr zur Erntezeit über die Ufer getreten. Als nun die Träger der Bundeslade das Wasser berührten,
  • Josua 3:16 - staute es sich. Es stand wie ein Wall sehr weit flussaufwärts in der Nähe des Ortes Adam, der bei Zaretan liegt. Das Wasser unterhalb des Walles lief zum Toten Meer hin ab. So konnte das Volk durch das Flussbett gehen. Vor ihnen lag die Stadt Jericho.
  • Josua 3:17 - Die Priester mit der Bundeslade des Herrn standen auf festem Grund mitten im Jordan, und die Israeliten zogen trockenen Fußes an ihnen vorüber ans andere Ufer.
  • Josua 6:20 - Die Priester bliesen ihre Hörner, und die Soldaten stimmten das Kriegsgeschrei an. Da stürzte die Mauer von Jericho ein. Die Israeliten stürmten die Stadt von allen Seiten und eroberten sie.
  • Psalm 44:2 - Gott, mit unseren eigenen Ohren haben wir’s gehört; unsere Väter haben uns davon erzählt, was für große Taten du zu ihrer Zeit vollbracht hast – doch das liegt schon lange zurück!
  • Psalm 80:8 - Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet!
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