zec 9:2 HFA
逐节对照
交叉引用
  • 2. Könige 25:21 - Dort ließ Nebukadnezar sie allesamt hinrichten. Die Bevölkerung von Juda musste ihre Heimat verlassen und in die Gefangenschaft ziehen. ( Jeremia 40,7–41,18 ; 43,1‒7 )
  • 2. Könige 23:33 - Pharao Necho nahm ihn in Ribla in der Provinz Hamat gefangen und machte so seiner Regierung ein Ende. Das Land Juda musste 70 Zentner Silber und 35 Kilogramm Gold als Tribut zahlen.
  • Joel 3:4 - Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond blutrot scheinen, bevor der große und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte.
  • Joel 3:5 - Wer dann meinen Namen anruft, wird gerettet werden!« So erfüllt sich die Zusage des Herrn: »Auf dem Berg Zion in Jerusalem findet man Rettung!« Alle, die der Herr auserwählt hat, werden mit dem Leben davonkommen.
  • Hesekiel 28:21 - »Du Mensch, blick in die Richtung, wo die Stadt Sidon liegt, und kündige ihr mein Gericht an!
  • Hesekiel 28:22 - Ich, Gott, der Herr, sage: Sidon, jetzt bekommst du es mit mir zu tun! Wenn ich Gericht über dich halte, werden alle sehen, dass ich ein heiliger Gott bin. Ja, ich werde mein Urteil an dir vollstrecken und dadurch meine Macht und Herrlichkeit zeigen. Jeder soll erkennen, dass ich der Herr bin.
  • Hesekiel 28:23 - In deinen Häusern wird die Pest ausbrechen, und in deinen Straßen wird Blut fließen. Von allen Seiten bedrängen dich deine Feinde, und viele deiner Einwohner werden dem Schwert zum Opfer fallen. Dann erkennst du, dass ich der Herr bin.«
  • Hesekiel 28:24 - »Jetzt noch verachten die feindlichen Nachbarvölker die Israeliten und fügen ihnen Schmerzen zu wie Dornen und Stacheln. In Zukunft aber werden die Israeliten vor ihnen Ruhe haben. Dann werden sie erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.
  • Hesekiel 28:25 - Ich verspreche, sie aus allen Völkern zurückzubringen, unter die sie jetzt noch zerstreut sind. Dann werden auch ihre Feinde sehen, dass ich der heilige Gott bin. Mein Volk wird wieder in dem Land wohnen, das ich vor langer Zeit meinem Diener Jakob gegeben habe.
  • Hesekiel 28:26 - Dann können sie in Ruhe und Sicherheit leben, Häuser bauen und Weinberge anlegen. Doch ihre Nachbarvölker, die nur Verachtung für sie übrig hatten, werde ich richten. So wird mein Volk erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin.«
  • Hesekiel 26:1 - Im 11. Jahr unserer Verbannung, am 1. Tag des Monats , gab mir der Herr eine Botschaft und sprach:
  • Hesekiel 26:2 - »Du Mensch, die Einwohner der Handelsstadt Tyrus verhöhnen Jerusalem und rufen: ›Haha, das Tor zu den Völkern ist zerbrochen! Nun sind wir die Herren, wir werden reich und bedeutend sein, denn Jerusalem ist nur noch ein Trümmerhaufen!‹
  • Hesekiel 26:3 - Darum sage ich, Gott, der Herr: Jetzt bekommst du es mit mir zu tun, Tyrus! Viele Völker lasse ich gegen dich heranrücken, unaufhaltsam wie Meereswogen.
  • Hesekiel 26:4 - Sie zerstören deine Stadtmauern und reißen deine Türme ab. Ich fege das Erdreich weg, bis nur noch der nackte Fels aus dem Meer ragt.
  • Hesekiel 26:5 - Du sollst ein unbewohnter Felsen werden, auf dem die Fischer ihre Netze zum Trocknen auslegen. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort. Feindliche Völker plündern dich aus,
  • Hesekiel 26:6 - und mit ihren Schwertern bringen sie alle Einwohner deiner Tochterstädte auf dem Festland um. Daran sollst du erkennen, dass ich der Herr bin.
  • Hesekiel 26:7 - Ich, Gott, der Herr, sage dir: Ich lasse Nebukadnezar, den König von Babylonien, den größten aller Herrscher, gegen dich kämpfen. Aus dem Norden wird er dich mit einem gewaltigen Heer überfallen, mit einem großen Aufgebot an Pferden, Streitwagen und Reitern.
  • Hesekiel 26:8 - Die Einwohner deiner Tochterstädte auf dem Festland tötet er mit dem Schwert. Gegen deine Mauern schüttet er einen Wall auf, er baut Angriffsrampen und errichtet Schutzdächer für seine Truppen.
  • Hesekiel 26:9 - Seine Soldaten rennen mit ihren Rammböcken gegen deine Mauern an und bringen sie zum Einstürzen, deine Türme reißen sie mit eisernen Werkzeugen nieder.
  • Hesekiel 26:10 - Wenn sie auf ihren Pferden herangaloppieren, werden Staubwolken dich bedecken. Deine Mauern erzittern vom Lärm der Reiter und der rasselnden Streitwagen, die durch deine aufgebrochenen Tore hereinstürmen.
  • Hesekiel 26:11 - Die Pferde zertrampeln den Boden in deinen Gassen, die Reiter metzeln deine Einwohner mit ihren Schwertern nieder, und deine mächtigen Steinsäulen versinken in den Trümmern.
  • Hesekiel 26:12 - Die Feinde plündern deine Schätze und deine Handelsgüter. Sie brechen deine Mauern ab und reißen deine prächtigen Häuser nieder. Die Steine, die Balken und den ganzen Schutt werfen sie ins Meer.
  • Hesekiel 26:13 - Ich sorge dafür, dass der Lärm deiner Lieder verstummt, und auch vom Spiel auf der Laute hört man nichts mehr.
  • Hesekiel 26:14 - Ich mache dich zu einem kahlen Felsen, auf dem die Fischer ihre Netze zum Trocknen auslegen. Nie wieder sollst du aufgebaut werden! Das kündige ich, Gott, der Herr, an, und mein Wort gilt!
  • Hesekiel 26:15 - Tyrus, ich habe dir noch etwas zu sagen: Die Inseln erbeben, wenn du mit lautem Getöse zusammenfällst. Ihre Bewohner zittern, wenn sie die Schlachtrufe der Mörder und das Stöhnen der Sterbenden hören.
  • Hesekiel 26:16 - Die Herrscher der Küstenvölker steigen von ihrem Thron herunter. Sie legen ihre prächtigen Mäntel und ihre bunten Gewänder ab. Der Schreck lässt sie nicht los, sie kauern voller Entsetzen auf der Erde und hören nicht mehr auf zu zittern.
  • Hesekiel 26:17 - Dann stimmen sie ein Klagelied über dich an und singen: ›Ach, nun liegst du in Trümmern, Festung an der Küste, ruhmreiche Stadt! Das Meer gehörte dir, deine Nachbarn mussten sich vor dir fürchten.
  • Hesekiel 26:18 - Auf den Inseln ringsum herrscht Entsetzen, alle zittern vor Schreck über dein grausames Ende.‹
  • Hesekiel 26:19 - Ich, Gott, der Herr, kündige dir an: Ich lege dich in Trümmer, es soll dir nicht besser gehen als anderen Städten, die zerstört und verlassen sind. Aus den Tiefen der Meere lasse ich Wasser heraufsteigen, und die Fluten werden dich bedecken.
  • Hesekiel 26:20 - Ich stoße dich hinunter zu denen, die ins Grab gesunken sind, zu den Völkern, die in grauer Vorzeit lebten. In den Tiefen unter der Erde musst du hausen, mitten in den Ruinen aus längst vergangener Zeit. Dort im Totenreich sollst du bleiben. Denn nie wieder wirst du bewohnt sein, nie wieder Macht besitzen in der Welt der Lebenden .
  • Hesekiel 26:21 - Ja, ich bereite dir ein schreckliches Ende. Es wird dich nicht mehr geben, und wer dich sucht, wird dich nie wieder finden. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort.«
  • Amos 1:9 - So spricht der Herr: Die Leute von Tyrus begehen ein abscheuliches Verbrechen nach dem anderen. Sie haben ihren Freundschaftsbund mit Israel gebrochen und die Einwohner ganzer Dörfer an die Edomiter verkauft. Das werde ich nicht ungestraft lassen!
  • Amos 1:10 - Ich brenne die Stadtmauern von Tyrus nieder, seine Paläste werden ein Raub der Flammen.
  • Jesaja 23:1 - Dies ist Gottes Botschaft über Tyrus: Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen , denn eure Stadt liegt in Schutt und Asche! In euren Hafen könnt ihr nicht mehr einfahren. Die Gerüchte, die ihr auf Zypern gehört habt – sie sind alle wahr!
  • Jesaja 23:2 - Es soll euch die Sprache verschlagen, ihr Bewohner der phönizischen Küste! Vorbei ist die Zeit, in der zahlreiche Händler aus Sidon eure Gegend bevölkerten. Mit ihren Handelsschiffen segelten sie in ferne Länder
  • Jesaja 23:3 - und unternahmen Reisen über das weite Meer. Was in Ägypten am Nil gesät und geerntet wurde, das verkauften die Phönizier in alle Welt. Ja, Sidon war zum Handelsplatz der Völker geworden.
  • Jesaja 23:4 - Beschämt stehst du da, Sidon, und du, Tyrus, die Festung am Meer! Denn das Meer klagt: »Ach, es ist, als hätte ich nie Kinder geboren, nie Söhne und Töchter großgezogen!«
  • Jesaja 23:5 - Wenn die Ägypter diese Nachricht über Tyrus hören, werden sie sich winden vor Entsetzen.
  • Jesaja 23:6 - Weint und klagt, ihr Küstenbewohner! Rettet euch und segelt hinüber nach Tarsis in Spanien!
  • Jesaja 23:7 - Soll das Tyrus sein, die Stadt, die früher so fröhlich und berühmt war? Sie, die in grauer Vorzeit schon gegründet wurde? Ihre Abgesandten reisten doch immer bis in die fernsten Länder, gründeten überall Kolonien
  • Jesaja 23:8 - und setzten Könige als Herrscher über diese Gebiete ein. Die phönizischen Händler waren Fürsten und gehörten zu den angesehensten Männern der Erde. Wer hat dieses Unheil über Tyrus beschlossen?
  • Jesaja 23:9 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat es getan! Er wollte dem Hochmut der Phönizier ein Ende bereiten; die angesehensten Männer der Erde hat er gedemütigt.
  • Jesaja 23:10 - Ihr Bewohner von Tarsis, breitet euch in eurem Land aus wie der Nil, wenn er die Felder überschwemmt! Jetzt hält euch keine Fessel mehr zurück!
  • Jesaja 23:11 - Der Herr hat seine Hand über das Meer ausgestreckt und ganze Königreiche zum Zittern gebracht. Er hat befohlen, die starken Festungen der Phönizier zu zerstören.
  • Jesaja 23:12 - Zu den Sidoniern sagt er: »Nie mehr werdet ihr feiern und jubeln, ihr Einwohner von Sidon. Eure Stadt gleicht nun einem Mädchen, das vergewaltigt wurde. Auf, flieht nur nach Zypern hinüber! Auch dort werdet ihr keine Ruhe finden.
  • Jesaja 23:13 - Denkt daran, wie es den Babyloniern ergangen ist! Das Volk der Chaldäer ist heute bedeutungslos. Die Assyrer haben das Land zu einer Einöde gemacht, in der die Wüstentiere hausen. Sie stellten Belagerungstürme auf und zerstörten die Paläste bis auf die Grundmauern. Sie haben die Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelt.
  • Jesaja 23:14 - Heult, ihr Leute auf den großen Handelsschiffen, denn eure starke Festung ist verwüstet!
  • Jesaja 23:15 - Für siebzig Jahre – so lange, wie ein König lebt – soll Tyrus in Vergessenheit geraten. Nach diesen Jahren gleicht die Stadt jener alten Hure, von der es in dem Lied heißt:
  • Jesaja 23:16 - ›Du Hure, die man fast vergessen hat, nimm deine Laute und versuch dein Glück! Sing deine Lieder in der ganzen Stadt, vielleicht kommt mancher Kunde dann zurück.‹«
  • Jesaja 23:17 - Danach wird der Herr die Stadt Tyrus wieder aufblühen lassen. Wie früher geht sie ihren Geschäften nach und lässt sich gut bezahlen. Sie verkauft sich an alle Königreiche weit und breit für teures Geld.
  • Jesaja 23:18 - Doch was die Stadt bei ihren Geschäften und Handelsreisen verdient, ist dann dem Herrn geweiht. Die Tyrer häufen ihr Geld nicht mehr auf, um es für sich zu behalten. Es wird den Priestern des Herrn zugutekommen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.
  • Obadja 1:20 - Den Verschleppten aus dem Reich Israel wird das Land der Kanaaniter bis nach Zarpat im Norden gehören, während die Einwohner von Jerusalem, die nach Sefarad verbannt wurden, die Städte im Süden Judas einnehmen werden.
  • 4. Mose 13:21 - Die Männer brachen auf und erkundeten das Land Kanaan von der Wüste Zin im Süden bis zur Stadt Rehob im Norden, die an der Straße nach Hamat liegt.
  • 1. Könige 17:9 - »Geh nach Phönizien in die Stadt Zarpat und bleib dort! Ich habe einer Witwe den Auftrag gegeben, dich zu versorgen.«
  • Amos 6:14 - Jetzt aber sage ich, der Herr, der allmächtige Gott: Ich lasse ein Volk über euch herfallen, das euch besiegen und die Bevölkerung im ganzen Land unterdrücken wird – von Lebo-Hamat bis ans Tote Meer!«
  • Hesekiel 28:2 - »Du Mensch, geh zum Fürsten von Tyrus und richte ihm meine Worte aus: Du bist hochmütig und behauptest voller Stolz: ›Ich bin ein Gott und throne wie ein Gott auf meiner Insel mitten im Meer!‹ Doch auch wenn du dich selbst für einen Gott hältst, bist und bleibst du nur ein Mensch!
  • Hesekiel 28:3 - Zwar bist du weiser als Daniel, kein Geheimnis ist zu dunkel für dich.
  • Hesekiel 28:4 - Weisheit und Verstand haben dich sehr reich gemacht, deine Schatzkammern sind voll mit Silber und Gold.
  • Hesekiel 28:5 - Durch kluge Geschäfte hast du deinen Besitz immer weiter vergrößert. Doch all dies hat dich stolz und überheblich gemacht,
  • Jeremia 49:23 - Dies ist Gottes Botschaft über Damaskus: »Die Einwohner von Hamat und Arpad sind bestürzt, denn sie haben eine schlimme Nachricht bekommen. Jeder Mut hat sie verlassen, sie sind unruhig wie ein aufgewühltes Meer im Sturm.
  • Hesekiel 28:12 - »Du Mensch, stimm ein Klagelied an über das Unglück, das den König von Tyrus erwartet! Richte ihm aus, was ich, Gott, der Herr, ihm zu sagen habe: Du warst der Inbegriff der Vollkommenheit, voll Weisheit und vollendeter Schönheit.
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