psa 92:14 HFA
逐节对照
交叉引用
  • 1. Chronik 29:1 - Danach wandte David sich wieder an die Versammelten und sagte: »Gott hat meinen Sohn Salomo zu meinem Nachfolger erwählt. Aber er ist noch jung und unerfahren, und vor ihm liegt eine große Aufgabe. Denn er soll nicht einen Palast für Menschen bauen, sondern einen Tempel für Gott, den Herrn.
  • 1. Chronik 29:2 - Ich habe bereits so viel Baumaterial, wie ich konnte, für den Tempel meines Gottes bereitgestellt: Gold, Silber, Bronze, Eisen und Holz für die Gegenstände, die daraus hergestellt werden sollen; verschiedene Edelsteine, Mosaiksteine und weißen Marmor in großen Mengen.
  • 1. Chronik 29:3 - Und weil mir der Tempel meines Gottes am Herzen liegt, habe ich zusätzlich noch Schätze aus meinem eigenen Besitz gestiftet:
  • 1. Chronik 29:4 - 100 Tonnen vom besten Gold aus Ofir sowie 250 Tonnen reines Silber, um damit die Innenwände der Räume zu überziehen.
  • 1. Chronik 29:5 - Auch für Gegenstände im Tempel oder für kunstvolle Verzierungen soll ein Teil verwendet werden. Und nun frage ich euch: Wer von euch ist bereit, heute ebenfalls etwas für den Herrn zu geben?«
  • 1. Chronik 29:6 - Die Sippenoberhäupter, die Stammesfürsten, die Hauptleute und Offiziere und die Leiter der königlichen Dienstgruppen folgten dem Aufruf des Königs bereitwillig.
  • 1. Chronik 29:7 - So kamen an diesem Tag für den Tempel 175 Tonnen Gold zusammen, 10.000 Goldmünzen, 350 Tonnen Silber, 630 Tonnen Bronze und 3500 Tonnen Eisen.
  • 1. Chronik 29:8 - Wer Edelsteine besaß, brachte sie dem Schatzmeister Jehiël aus der Sippe Gerschon, damit er sie zum Tempelschatz legte.
  • 1. Chronik 29:9 - Das ganze Volk freute sich über diese Freigebigkeit, denn alle wollten von ganzem Herzen den Tempelbau unterstützen. Auch König David freute sich sehr darüber.
  • 1. Chronik 29:10 - Danach lobte David den Herrn vor den Versammelten: »Gepriesen seist du, Herr, du Gott unseres Vaters Israel, für immer und ewig!
  • 1. Chronik 29:11 - Du, Herr, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät. Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein. Du bist König, der höchste Herrscher über alles.
  • 1. Chronik 29:12 - Du verleihst Reichtum und Ehre, du allein bist der Herr. In deiner Hand sind Macht und Stärke; du kannst Menschen groß und mächtig machen.
  • 1. Chronik 29:13 - Darum preisen wir dich, unseren Gott, wir loben deinen herrlichen Namen!
  • 1. Chronik 29:14 - Wer bin ich schon, und was ist mein Volk, dass wir dir heute so viel geben konnten? Denn alles, was wir besitzen, kommt von dir.
  • 1. Chronik 29:15 - Wir sind vor dir nur Gäste auf dieser Erde, Fremde ohne Bürgerrecht, so wie unsere Vorfahren. Unser Leben ist vergänglich wie ein Schatten. Dem Tod können wir nicht entfliehen.
  • 1. Chronik 29:16 - Herr, unser Gott, wir möchten einen Tempel bauen, um deinen Namen zu verherrlichen. Das ganze Baumaterial, das wir heute dafür zusammengelegt haben, kommt aus deiner Hand, und darum gehört es auch dir.
  • 1. Chronik 29:17 - Ich weiß, mein Gott, dass du unser Herz prüfst und dich freust, wenn wir aufrichtig sind. Was ich für den Bau des Tempels gestiftet habe, das habe ich gern und mit aufrichtigem Herzen gegeben. Ich freue mich, dass auch dein Volk so freigebig war.
  • 1. Chronik 29:18 - Herr, du Gott unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Israel, lass dein Volk dir immer so treu ergeben sein! Richte ihr Herz auf dich!
  • 1. Chronik 29:19 - Gib auch meinem Sohn Salomo ein Herz, das voll und ganz dir gehört, damit er stets dein Gesetz, deine Gebote und Weisungen befolgt. Steh ihm bei, wenn er den Tempel baut, für den ich alles vorbereitet habe!«
  • 1. Chronik 29:20 - Dann forderte David die ganze Versammlung auf: »Lasst uns gemeinsam dem Herrn, unserem Gott, danken!« Da beteten alle den Herrn, den Gott ihrer Vorfahren, an. Sie warfen sich vor dem Herrn und vor dem König zu Boden.
  • 1. Chronik 29:21 - Am nächsten Tag brachten sie dem Herrn für das ganze Volk Israel große Mengen an Schlacht- und Brandopfern sowie die dazugehörigen Trankopfer dar. Sie schlachteten 1000 junge Stiere, 1000 Schafböcke und 1000 Lämmer.
  • 1. Chronik 29:22 - An jenem Tag feierten sie ein großes Fest für den Herrn. Sie aßen und tranken und waren voller Freude. Noch einmal bestätigten sie Davids Sohn Salomo als den neuen König. Sie weihten ihn dem Herrn und salbten ihn zum König; zum Priester wurde Zadok gesalbt.
  • 1. Chronik 29:23 - So trat Salomo die Nachfolge seines Vaters David an und wurde König über das Volk des Herrn. Er war ein guter Herrscher, ganz Israel erkannte ihn an.
  • 1. Chronik 29:24 - Auch die führenden Männer des Volkes, die Elitetruppe und die anderen Söhne von David ordneten sich ihm unter.
  • 1. Chronik 29:25 - Ganz Israel konnte sehen, wie der Herr die Macht Salomos immer größer werden ließ. Er gab ihm Ehre und Anerkennung, wie sie kein israelitischer König vor ihm besessen hatte.
  • 1. Chronik 29:26 - David herrschte insgesamt 40 Jahre lang als König über Israel, davon sieben Jahre in Hebron und 33 Jahre in Jerusalem.
  • 1. Chronik 29:28 - Er wurde alt und starb nach einem erfüllten Leben als ein reicher und angesehener Mann. Sein Sohn Salomo trat die Nachfolge an.
  • 1. Chronik 29:29 - Alles Weitere über Davids Leben steht in den Chroniken der drei Seher Samuel, Nathan und Gad.
  • 1. Chronik 29:30 - Man kann dort nachlesen, wie er regierte, welche Macht er besaß und was sich sonst in Israel und den Königreichen ringsum zu seiner Zeit ereignete.
  • Judas 1:12 - Wenn ihr euch zu euren gemeinsamen Mahlzeiten versammelt, feiern sie unverfroren mit und haben dabei nur sich selbst und ihr Wohl im Blick. Ein Schandfleck sind sie für eure Gemeinde! Sie sind wie Wolken, die vom Sturm vertrieben werden, ohne dass sie den ersehnten Regen bringen, wie verdorrte Bäume, auf denen man zur Erntezeit die Früchte vergeblich sucht. Sie sind vollkommen tot und entwurzelt.
  • Galater 5:22 - Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue,
  • Galater 5:23 - Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!
  • Hesekiel 47:12 - An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihre Blätter verwelken nie, und sie tragen immerfort reiche Frucht. Denn der Fluss, der ihren Wurzeln Wasser gibt, kommt aus dem Heiligtum. Monat für Monat bringen sie neue, wohlschmeckende Früchte hervor, und ihre Blätter dienen den Menschen als Heilmittel.«
  • Sprüche 4:18 - Ihr Leben ist finster wie die Nacht, im Dunkeln tappen sie umher; und wenn sie fallen, wissen sie nicht einmal, worüber sie gestolpert sind. Wer aber Gott gehorcht, dessen Leben gleicht einem Sonnenaufgang: Es wird heller und heller, bis es lichter Tag geworden ist.
  • Hiob 17:9 - Und doch gehen sie ihren geraden Weg unbeirrbar weiter; sie, die schuldlos sind, bekommen neue Kraft.
  • Matthäus 3:10 - Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
  • Psalm 1:3 - Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser gepflanzt ist, der Frucht trägt Jahr für Jahr und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt.
  • Johannes 15:2 - Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.
  • Johannes 15:3 - Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt.
  • Johannes 15:4 - Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt.
  • Johannes 15:5 - Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.
  • Philipper 1:11 - Alles Gute, was Christus in einem von Schuld befreiten Leben schafft, wird dann bei euch zu finden sein. Und das alles zu Gottes Ehre und zu seinem Lob!
  • Psalm 71:18 - Lass mich auch jetzt nicht im Stich, o Gott, jetzt, wo ich alt und grau geworden bin! Ich möchte meinen Kindern und Enkeln noch erzählen, wie groß und mächtig du bist!
  • Jesaja 46:4 - Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich, der Herr, habe es bisher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten.
  • Jeremia 17:8 - Er ist wie ein Baum, der nah am Bach gepflanzt ist und seine Wurzeln zum Wasser streckt: Die Hitze fürchtet er nicht, denn seine Blätter bleiben grün. Auch wenn ein trockenes Jahr kommt, sorgt er sich nicht, sondern trägt Jahr für Jahr Frucht.
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